04.01.2016In den kommenden 18 Monaten werden sich die Niederlande die Präsidentschaft mit der Slowakei und Malta teilen. Auf diese Staaten kommt die Aufgabe zu, die EU durch die aktuellen unruhigen, von Euro- und Flüchtlingskrise geprägten, Zeiten zu führen. Auf "freiheit.org" können Sie sich die Rede des niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte anlässlich der "Rede zur Freiheit" im April 2014 ansehen.
In den nächsten Monaten wollen sich die Niederlande vor allem auf die folgenden drei Punkte konzentrieren: Wachstum und Beschäftigung in der EU fördern, den Abbau von Bürokratie und Bürokratiekosten vorantreiben sowie die Beteiligung von Bürgern und zivilgesellschaftlichen Organisationen stärken.
Selten war Europa so gespalten wie am Ende dieses Jahres und im Angesicht der Bewältigung der aktuellen Flüchtlingsströme sowie der wachsenden Angst vor Terror steht die niederländische Regierung vor der Aufgabe die europäische Solidarität nicht nur zu stärken, sondern aufrechtzuerhalten.
Im April 2014 war Mark Rutte, der Ministerpräsident der Niederlande, im Rahmen der 8. Rede zur Freiheit Gast der Stiftung für die Freiheit. Schon damals erklärte er: "Wenn wir als Europa im 21. Jahrhundert ein Player von Format sein und bleiben wollen, brauchen wir Selbstvertrauen, Durchhaltvermögen und Willensstärke." Eigenschaften, die auch die Niederlande und die darauffolgenden Regierungen in den kommenden Monaten sicherlich gut gebrauchen können.
Mark Rutte und seine Rede zur Freiheit
Mark RutteIn den kommenden 18 Monaten werden sich die Niederlande die Präsidentschaft mit der Slowakei und Malta teilen. Auf diese Staaten kommt die Aufgabe zu, die EU durch die aktuellen unruhigen, von Euro- und Flüchtlingskrise geprägten, Zeiten zu führen. Auf "freiheit.org" können Sie sich die Rede des niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte anlässlich der "Rede zur Freiheit" im April 2014 ansehen.
In den nächsten Monaten wollen sich die Niederlande vor allem auf die folgenden drei Punkte konzentrieren: Wachstum und Beschäftigung in der EU fördern, den Abbau von Bürokratie und Bürokratiekosten vorantreiben sowie die Beteiligung von Bürgern und zivilgesellschaftlichen Organisationen stärken.
Selten war Europa so gespalten wie am Ende dieses Jahres und im Angesicht der Bewältigung der aktuellen Flüchtlingsströme sowie der wachsenden Angst vor Terror steht die niederländische Regierung vor der Aufgabe die europäische Solidarität nicht nur zu stärken, sondern aufrechtzuerhalten.
Im April 2014 war Mark Rutte, der Ministerpräsident der Niederlande, im Rahmen der 8. Rede zur Freiheit Gast der Stiftung für die Freiheit. Schon damals erklärte er: "Wenn wir als Europa im 21. Jahrhundert ein Player von Format sein und bleiben wollen, brauchen wir Selbstvertrauen, Durchhaltvermögen und Willensstärke." Eigenschaften, die auch die Niederlande und die darauffolgenden Regierungen in den kommenden Monaten sicherlich gut gebrauchen können.