11.11.2014FDP-Parteichef Christian Lindner gratulierte der ehemaligen FDP-Generalsekretärin und Ausländerbeauftragten der Bundesregierung, Cornelia Schmalz-Jacobsen, zum 80. Geburtstag. „Sie hat als damalige ‚Ausländerbeauftragte‘ in der emotional geführten Asyl- und Zuwanderungsdebatte der neunziger Jahre die humanitäre Verantwortung Deutschlands entschlossen verteidigt“, unterstrich der Parteichef.
Lindner führte aus, dass Schmalz-Jacobsen „in Zuwanderung und Vielfalt immer eine Bereicherung unseres Landes gesehen“ habe. „In dieser Tradition stehen und bleiben die Freien Demokraten unverrückbar“, unterstrich der FDP-Vorsitzende.
Die Liberale habe zu den Ersten gehört, „die Mindestanforderungen zur Integration in das soziale und wirtschaftliche Miteinander beschrieben haben“. Sie habe ausdrücklich die Achtung von Normen und Werten der Verfassung und die deutsche Sprache als Voraussetzungen für erfolgreiche Integration genannt. „Das ist die Basis einer Willkommenskultur, die Vielfalt schätzt und fördert“, hob Lindner hervor. Die Weltoffenheit und Toleranz, die Schmalz-Jacobsen immer gefördert habe, werde die FDP „gegen Ängste und Ressentiments, aber auch gegen religiösen Extremismus verteidigen“, unterstrich der FDP-Parteichef.
Lindner: Alles Gute, Cornelia Schmalz-Jacobsen
Cornelia Schmalz-JacobsenFDP-Parteichef Christian Lindner gratulierte der ehemaligen FDP-Generalsekretärin und Ausländerbeauftragten der Bundesregierung, Cornelia Schmalz-Jacobsen, zum 80. Geburtstag. „Sie hat als damalige ‚Ausländerbeauftragte‘ in der emotional geführten Asyl- und Zuwanderungsdebatte der neunziger Jahre die humanitäre Verantwortung Deutschlands entschlossen verteidigt“, unterstrich der Parteichef.
Lindner führte aus, dass Schmalz-Jacobsen „in Zuwanderung und Vielfalt immer eine Bereicherung unseres Landes gesehen“ habe. „In dieser Tradition stehen und bleiben die Freien Demokraten unverrückbar“, unterstrich der FDP-Vorsitzende.
Die Liberale habe zu den Ersten gehört, „die Mindestanforderungen zur Integration in das soziale und wirtschaftliche Miteinander beschrieben haben“. Sie habe ausdrücklich die Achtung von Normen und Werten der Verfassung und die deutsche Sprache als Voraussetzungen für erfolgreiche Integration genannt. „Das ist die Basis einer Willkommenskultur, die Vielfalt schätzt und fördert“, hob Lindner hervor. Die Weltoffenheit und Toleranz, die Schmalz-Jacobsen immer gefördert habe, werde die FDP „gegen Ängste und Ressentiments, aber auch gegen religiösen Extremismus verteidigen“, unterstrich der FDP-Parteichef.