17.10.2013Wie soll sich die gespannte Beziehung zwischen Staat und Religion weiterentwickeln? Die Stiftung für die Freiheit lädt zur Diskussion mit internationalen Gästen ein. Am 31. Oktober tauschen sich die Liberalen über die Trennung von Religion und Staat im Berliner Quadriga Forum aus. Gastredner sind der indische Parlamentarier Prem Das Rai und der tansanische Anwalt Daniel Berard Welwel, die über die verschiedenen Rollen der Religion in traditionellen Gesellschaften sprechen werden.
Der politische Liberalismus in Deutschland befürwortet den Schutz der individuellen Religionsfreiheit aller Bürger durch einen säkularen Staat, der sich vorurteils- und wertfrei gegenüber allen Religionen sowie Bürgern ohne Religion verhält. Die Rolle der Religion im politischen Leben durchläuft jedoch in anderen Regionen das gesamte Spektrum an Bedeutung. Die Gäste der Stiftung teilen ihre Erfahrungen und setzen sich mit dem Zusammenspiel zwischen Religion, Freiheit und Demokratie auseinander.
Die Veranstaltung ist kostenfrei und steht allen Interessierten offen.
Liberalismus und Tradition: Die Gott-Frage
Wie soll sich die gespannte Beziehung zwischen Staat und Religion weiterentwickeln? Die Stiftung für die Freiheit lädt zur Diskussion mit internationalen Gästen ein. Am 31. Oktober tauschen sich die Liberalen über die Trennung von Religion und Staat im Berliner Quadriga Forum aus. Gastredner sind der indische Parlamentarier Prem Das Rai und der tansanische Anwalt Daniel Berard Welwel, die über die verschiedenen Rollen der Religion in traditionellen Gesellschaften sprechen werden.
Der politische Liberalismus in Deutschland befürwortet den Schutz der individuellen Religionsfreiheit aller Bürger durch einen säkularen Staat, der sich vorurteils- und wertfrei gegenüber allen Religionen sowie Bürgern ohne Religion verhält. Die Rolle der Religion im politischen Leben durchläuft jedoch in anderen Regionen das gesamte Spektrum an Bedeutung. Die Gäste der Stiftung teilen ihre Erfahrungen und setzen sich mit dem Zusammenspiel zwischen Religion, Freiheit und Demokratie auseinander.
Die Veranstaltung ist kostenfrei und steht allen Interessierten offen.
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