15.10.2014Eine wie keine: Mit der Kombination aus wirtschaftlicher Vernunft, einem toleranten Gesellschaftsbild und guter Bildung will FDP-Generalsekretärin Nicola Beer die Bürger wieder für die FDP begeistern. Im Interview mit der "Gießener Allgemeinen" sprach sie über die Neuaufstellung der Partei. Bei der Teamarbeit im Leitbildprozess gehe es jetzt darum, "den Grauschleier von der FDP wegzuziehen".
"Wir haben einen bunten Bundesvorstand, Junge und Ältere, Frauen und Männer - das ist genau die Vielfalt, die wir jetzt auch nach draußen zeigen wollen", betonte die FDP-Generalsekretärin. Die Liberalen seien jetzt unabhängig und müssten nicht in Koalitionen oder Kompromissen denken. "Wir stehen für FDP pur und werden mit unseren mehr als 56.000 Mitgliedern in ganz Deutschland für dieses Angebot werben."
Das Alleinstellungsmerkmal der FDP sei ihre wirtschaftliche Vernunft. "Das heißt: Erst erwirtschaften und dann verteilen", erklärte Beer. Die Politik der Großen Koalition, die die Bürger trotz hoher Steuereinnahmen zusätzlich belaste, zeige, wie dringend eine liberale Kraft in Deutschlands Parlamenten benötigt werde. "Darüber hinaus stehen wir für eine moderne, tolerante Gesellschaft und für eine gute Bildungspolitik, die jedem Chancen ermöglicht", so die Liberale.
Mit dieser facettenreichen Idee von Freiheit und Verantwortung hätten Parteien wie die Grünen und die Alternative für Deutschland nichts zu tun, konstatierte Beer. "Die Grünen wollen die Menschen nach wie vor bevormunden, dem setzen wir die Kraft und die Kreativität jedes Einzelnen entgegen. Und wer wie die AfD Ressentiments schürt und sich gegen den Freihandel stellt, ist alles andere als liberal."
Liberalismus ist vielfältig
FDP-Generalsekretärin Nicola Beer will die Bürger für das liberale Angebot begeistern.Eine wie keine: Mit der Kombination aus wirtschaftlicher Vernunft, einem toleranten Gesellschaftsbild und guter Bildung will FDP-Generalsekretärin Nicola Beer die Bürger wieder für die FDP begeistern. Im Interview mit der "Gießener Allgemeinen" sprach sie über die Neuaufstellung der Partei. Bei der Teamarbeit im Leitbildprozess gehe es jetzt darum, "den Grauschleier von der FDP wegzuziehen".
"Wir haben einen bunten Bundesvorstand, Junge und Ältere, Frauen und Männer - das ist genau die Vielfalt, die wir jetzt auch nach draußen zeigen wollen", betonte die FDP-Generalsekretärin. Die Liberalen seien jetzt unabhängig und müssten nicht in Koalitionen oder Kompromissen denken. "Wir stehen für FDP pur und werden mit unseren mehr als 56.000 Mitgliedern in ganz Deutschland für dieses Angebot werben."
Nicht nur bunt, sondern auch vernünftig
Das Alleinstellungsmerkmal der FDP sei ihre wirtschaftliche Vernunft. "Das heißt: Erst erwirtschaften und dann verteilen", erklärte Beer. Die Politik der Großen Koalition, die die Bürger trotz hoher Steuereinnahmen zusätzlich belaste, zeige, wie dringend eine liberale Kraft in Deutschlands Parlamenten benötigt werde. "Darüber hinaus stehen wir für eine moderne, tolerante Gesellschaft und für eine gute Bildungspolitik, die jedem Chancen ermöglicht", so die Liberale.
Mit dieser facettenreichen Idee von Freiheit und Verantwortung hätten Parteien wie die Grünen und die Alternative für Deutschland nichts zu tun, konstatierte Beer. "Die Grünen wollen die Menschen nach wie vor bevormunden, dem setzen wir die Kraft und die Kreativität jedes Einzelnen entgegen. Und wer wie die AfD Ressentiments schürt und sich gegen den Freihandel stellt, ist alles andere als liberal."