Dr. Marco Buschmann möchte eine echte Wirtschaftswende erreichen und so die Wachstumskräfte unseres Landes neu entfesseln.
04.12.2024
Dr. Marco Buschmann wird neuer Generalsekretär der FDP. Mit einer klaren liberalen Agenda möchte er Deutschland aus der wirtschaftlichen Stagnation führen. Sein Ziel: den Wohlstand erhalten und soziale Aufstiegschancen sichern.
Dr. Marco Buschmann ist designierter Generalsekretär der Freien Demokraten. Auf einer Pressekonferenz am Montag erklärte er, dass die bevorstehende Richtungsentscheidung der Grund für seine Bereitschaft gewesen sei, dieses Amt zu übernehmen. Die kommende Wahl sei eine Grundsatzentscheidung: Will Deutschland ein „echtes Momentum“, das den kranken Mann Europas wieder zur Wachstumslokomotive macht, oder bleibt es bei einer Politik, die sich mit Subventionen durchmogelt? Für ihn sei die Antwort klar: „Diejenigen, die sich solide Staatsfinanzen und eine starke Wirtschaft wünschen, werden die FDP unterstützen.“
Buschmann, der aus einfachen Verhältnissen stammt, schilderte eindrucksvoll, wie seine persönlichen Erfahrungen seine liberale Prägung beeinflusst haben. Das Wirtschaftswachstum der 80er-Jahre habe nicht ihm und seiner Familie, sondern auch vielen anderen Menschen sozialen Aufstieg ermöglicht. „Ich habe in meiner Familie erlebt, welchen Unterschied es gemacht hat, als die Sorgen ums Geld im Laufe der 80er Jahre kleiner wurden, weil plötzlich Wirtschaftswachstum da war“, so Buschmann. Diese Erfahrung habe ihm gezeigt, wie entscheidend wirtschaftliche Dynamik für die Lebensrealität vieler Menschen sei. Er habe das große Glück gehabt, in einem Land aufzuwachsen, in dem sozialer Aufstieg durch Bildung möglich war. „Das war für mich immer Motivation, politisch tätig zu sein“, betonte Buschmann.
. @MarcoBuschmann war nicht nur ein sehr anerkannter Justizminister, sondern auch ein höchst erfolgreicher Parteimanager. Ich bin erleichtert, dass er sich bereit erklärt hat, eines der schwierigsten Ämter in einem der härtesten Wahlkämpfe der letzten 70 Jahre zu übernehmen. CL
„Menschen durch eigene Anstrengung, durch Talent, durch Fleiß, mit dem Bildungssystem die Chancen zu geben, etwas aus ihrem Leben zu machen“, sei der Kern liberaler Politik, für den er gemeinsam mit den rund 70.000 Parteimitgliedern werben wolle. In einer Zeit wirtschaftlicher Stagnation, wie sie Deutschland seit 2019 erlebe, sei liberales Denken laut Buschmann wieder wichtiger denn je. Mehr Wettbewerbsfähigkeit und bessere Rahmenbedingungen sieht er als Schlüssel, um Wohlstand und gesellschaftliche Zuversicht wiederherzustellen. Außerdem gehe es darum die Freiheit jedes einzelnen Menschen vor Bürokratie und staatlicher Übergriffigkeit zu schützen.
FDP-Parteichef Christian Lindner zeigte sich überzeugt, dass Buschmann die ideale Besetzung für das Amt des Generalsekretärs sei. „Er ist für mich die einzig denkbare Option gewesen, in diesen Zeiten dieses Amt zu übernehmen. Aufgrund unseres engen persönlichen Vertrauensverhältnisses, seiner unbestrittenen intellektuellen Brillanz und seiner tiefen Kenntnis des Hans-Dietrich-Genscher-Hauses.“ Mit Buschmann als Generalsekretär blicke die FDP optimistisch auf die bevorstehenden Herausforderungen und die Bundestagswahl.
Schaffen wir es, in diesem Land nochmal ein Momentum hinzubekommen wie mit der Agenda 2010, wo wir gezeigt haben, dass wir vom kranken Mann Europas zur Wachstumslokomotive werden können oder geht es weiter mit diesem Muddling-Through? Um diese Richtungsentscheidung geht es. pic.twitter.com/pEP5ec5N3Y
Lindner nutzte die Gelegenheit, um Bijan Djir-Sarai und Carsten Reymann für ihre Arbeit zu danken, die Verantwortung übernommen und ihre Posten niedergelegt hatten. Zugleich kündigte er an, die internen Kommunikationsprozesse der FDP weiter zu analysieren und zu verbessern. Buschmann hob ebenfalls hervor, dass diese Rücktritte ein starkes Zeichen von Integrität und Verantwortungsbewusstsein seien: „In welcher anderen Partei hätte ein solcher Vorgang so schnell stattgefunden?“
Im bevorstehenden Wahlkampf setzt Buschmann auf einen sachlichen und lösungsorientierten Ansatz. Es gehe darum, konkrete Wege aus der Krise aufzuzeigen, statt sich in destruktiven Auseinandersetzungen zu verlieren. „Die Aufgabe der politischen Parteien ist ja kein Kasperletheater, sondern der politischen Willensbildung des Volkes mitzuwirken“, betonte er in einem Interview bei „Bericht aus Berlin“.
Liberales Denken wichtiger denn je
Dr. Marco Buschmann möchte eine echte Wirtschaftswende erreichen und so die Wachstumskräfte unseres Landes neu entfesseln.Dr. Marco Buschmann wird neuer Generalsekretär der FDP. Mit einer klaren liberalen Agenda möchte er Deutschland aus der wirtschaftlichen Stagnation führen. Sein Ziel: den Wohlstand erhalten und soziale Aufstiegschancen sichern.
Dr. Marco Buschmann ist designierter Generalsekretär der Freien Demokraten. Auf einer Pressekonferenz am Montag erklärte er, dass die bevorstehende Richtungsentscheidung der Grund für seine Bereitschaft gewesen sei, dieses Amt zu übernehmen. Die kommende Wahl sei eine Grundsatzentscheidung: Will Deutschland ein „echtes Momentum“, das den kranken Mann Europas wieder zur Wachstumslokomotive macht, oder bleibt es bei einer Politik, die sich mit Subventionen durchmogelt? Für ihn sei die Antwort klar: „Diejenigen, die sich solide Staatsfinanzen und eine starke Wirtschaft wünschen, werden die FDP unterstützen.“
Buschmann, der aus einfachen Verhältnissen stammt, schilderte eindrucksvoll, wie seine persönlichen Erfahrungen seine liberale Prägung beeinflusst haben. Das Wirtschaftswachstum der 80er-Jahre habe nicht ihm und seiner Familie, sondern auch vielen anderen Menschen sozialen Aufstieg ermöglicht. „Ich habe in meiner Familie erlebt, welchen Unterschied es gemacht hat, als die Sorgen ums Geld im Laufe der 80er Jahre kleiner wurden, weil plötzlich Wirtschaftswachstum da war“, so Buschmann. Diese Erfahrung habe ihm gezeigt, wie entscheidend wirtschaftliche Dynamik für die Lebensrealität vieler Menschen sei. Er habe das große Glück gehabt, in einem Land aufzuwachsen, in dem sozialer Aufstieg durch Bildung möglich war. „Das war für mich immer Motivation, politisch tätig zu sein“, betonte Buschmann.
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Die Freiheit des Einzelnen bewahren
„Menschen durch eigene Anstrengung, durch Talent, durch Fleiß, mit dem Bildungssystem die Chancen zu geben, etwas aus ihrem Leben zu machen“, sei der Kern liberaler Politik, für den er gemeinsam mit den rund 70.000 Parteimitgliedern werben wolle. In einer Zeit wirtschaftlicher Stagnation, wie sie Deutschland seit 2019 erlebe, sei liberales Denken laut Buschmann wieder wichtiger denn je. Mehr Wettbewerbsfähigkeit und bessere Rahmenbedingungen sieht er als Schlüssel, um Wohlstand und gesellschaftliche Zuversicht wiederherzustellen. Außerdem gehe es darum die Freiheit jedes einzelnen Menschen vor Bürokratie und staatlicher Übergriffigkeit zu schützen.
FDP-Parteichef Christian Lindner zeigte sich überzeugt, dass Buschmann die ideale Besetzung für das Amt des Generalsekretärs sei. „Er ist für mich die einzig denkbare Option gewesen, in diesen Zeiten dieses Amt zu übernehmen. Aufgrund unseres engen persönlichen Vertrauensverhältnisses, seiner unbestrittenen intellektuellen Brillanz und seiner tiefen Kenntnis des Hans-Dietrich-Genscher-Hauses.“ Mit Buschmann als Generalsekretär blicke die FDP optimistisch auf die bevorstehenden Herausforderungen und die Bundestagswahl.
Konkrete Wege aus der Krise aufzeigen
Lindner nutzte die Gelegenheit, um Bijan Djir-Sarai und Carsten Reymann für ihre Arbeit zu danken, die Verantwortung übernommen und ihre Posten niedergelegt hatten. Zugleich kündigte er an, die internen Kommunikationsprozesse der FDP weiter zu analysieren und zu verbessern. Buschmann hob ebenfalls hervor, dass diese Rücktritte ein starkes Zeichen von Integrität und Verantwortungsbewusstsein seien: „In welcher anderen Partei hätte ein solcher Vorgang so schnell stattgefunden?“
Im bevorstehenden Wahlkampf setzt Buschmann auf einen sachlichen und lösungsorientierten Ansatz. Es gehe darum, konkrete Wege aus der Krise aufzuzeigen, statt sich in destruktiven Auseinandersetzungen zu verlieren. „Die Aufgabe der politischen Parteien ist ja kein Kasperletheater, sondern der politischen Willensbildung des Volkes mitzuwirken“, betonte er in einem Interview bei „Bericht aus Berlin“.
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