21.05.2014Der FDP-Spitzenmann im Europawahlkampf, Alexander Graf Lambsdorff, engagiert sich unermüdlich für die liberale Sache. "Bild" begleitete ihn auf der Reise und porträtierte die Arbeit des gelernten Diplomat und erfahrenen Europaabgeordneten. Seit Ostern sei Lambsdorff quer durch die Republik unterwegs gewesen: "An sieben Tagen in der Woche, vier bis sieben Termine täglich", so die Zeitung. Es entsteht das Bild eines überzeugten Liberalen, der weiß: Europa ist es wert.
"Am Montag war er in Bielefeld, in Hannover, in Braunschweig und am Abend wieder in Bielefeld. Da hat er in der Halbzeitpause einer Fußballübertragung für sich und die FDP und für Europa geworben, vor knapp 100 Leuten", berichtet "Bild"-Reporter Peter Tiede. Im Gespräch mit der Zeitung betonte Lambsdorff, dass es beim Engagement vor Ort auch um die Wiederherstellung von Glaubwürdigkeit gehe. "Wir müssen wieder seriös werden – mit Konzepten statt Klamauk", unterstrich er.
Denn der Weg der Parteierneuerung ist lang und endet nicht mit der Europawahl. Lambsdorff, der Parteichef Christian Lindner und dessen Vize Wolfgang Kubicki seien dabei die Generation Trümmermänner, so Tiedes Fazit. Lambsdorff stellt sich der Aufgabe: Er glaubt an den langfristigen Erfolg.
Liberaler Fahnenträger im Einsatz
Der FDP-Spitzenmann im Europawahlkampf, Alexander Graf Lambsdorff, engagiert sich unermüdlich für die liberale Sache. "Bild" begleitete ihn auf der Reise und porträtierte die Arbeit des gelernten Diplomat und erfahrenen Europaabgeordneten. Seit Ostern sei Lambsdorff quer durch die Republik unterwegs gewesen: "An sieben Tagen in der Woche, vier bis sieben Termine täglich", so die Zeitung. Es entsteht das Bild eines überzeugten Liberalen, der weiß: Europa ist es wert.
"Am Montag war er in Bielefeld, in Hannover, in Braunschweig und am Abend wieder in Bielefeld. Da hat er in der Halbzeitpause einer Fußballübertragung für sich und die FDP und für Europa geworben, vor knapp 100 Leuten", berichtet "Bild"-Reporter Peter Tiede. Im Gespräch mit der Zeitung betonte Lambsdorff, dass es beim Engagement vor Ort auch um die Wiederherstellung von Glaubwürdigkeit gehe. "Wir müssen wieder seriös werden – mit Konzepten statt Klamauk", unterstrich er.
Denn der Weg der Parteierneuerung ist lang und endet nicht mit der Europawahl. Lambsdorff, der Parteichef Christian Lindner und dessen Vize Wolfgang Kubicki seien dabei die Generation Trümmermänner, so Tiedes Fazit. Lambsdorff stellt sich der Aufgabe: Er glaubt an den langfristigen Erfolg.