22.09.2015Die Liberalen in Sachsen-Anhalt haben ein großes Ziel: 2016 den Wiedereinzug in den Landtag zu schaffen. FDP-Landeschef Frank Sitta kann schon jetzt auf die tatkräftige Unterstützung von FDP-Generalsekretärin Nicola Beer setzen. Die hatte sich am Freitag auf nach Sachsen-Anhalt gemacht, um mehrere Stationen anzusteuern: Zuerst legte sie einen Zwischenstopp in Dessau ein, danach war Halle an der Reihe. Beer sagt: "Der Wahlkampf wird eine Sache der gesamten Partei".
Gemeinsam mit dem sachsenanhaltischen Spitzenkandidaten Frank Sitta absolvierte die Generalsekretärin eine Aufwärmeinheit für den Wahlkampf 2016. Nach einem Besuch im Medienhaus der Mitteldeutschen Zeitung und bei einer Veranstaltung der Naumann-Stiftung in Dessau erläuterte Beer am Freitagabend im Kunstsalon von Doris Hänsel in Halle, mit welchem Thema die FDP beim Wähler unter anderem punkten will: gute Bildung.
Darunter versteht Beer auch eine leistungsorientierte Bezahlung von Lehrern. Das erklärte Ziel der Freidemokratin ist das Gelingen eines "Hattricks": Nach Bremen und Hamburg soll die FDP zum dritten Mal in Folge wieder in ein Landesparlament zurückkehren.
Liberale wärmen sich für den Wahlkampf auf
Die Liberalen in Sachsen-Anhalt haben ein großes Ziel: 2016 den Wiedereinzug in den Landtag zu schaffen. FDP-Landeschef Frank Sitta kann schon jetzt auf die tatkräftige Unterstützung von FDP-Generalsekretärin Nicola Beer setzen. Die hatte sich am Freitag auf nach Sachsen-Anhalt gemacht, um mehrere Stationen anzusteuern: Zuerst legte sie einen Zwischenstopp in Dessau ein, danach war Halle an der Reihe. Beer sagt: "Der Wahlkampf wird eine Sache der gesamten Partei".
Gemeinsam mit dem sachsenanhaltischen Spitzenkandidaten Frank Sitta absolvierte die Generalsekretärin eine Aufwärmeinheit für den Wahlkampf 2016. Nach einem Besuch im Medienhaus der Mitteldeutschen Zeitung und bei einer Veranstaltung der Naumann-Stiftung in Dessau erläuterte Beer am Freitagabend im Kunstsalon von Doris Hänsel in Halle, mit welchem Thema die FDP beim Wähler unter anderem punkten will: gute Bildung.
Darunter versteht Beer auch eine leistungsorientierte Bezahlung von Lehrern. Das erklärte Ziel der Freidemokratin ist das Gelingen eines "Hattricks": Nach Bremen und Hamburg soll die FDP zum dritten Mal in Folge wieder in ein Landesparlament zurückkehren.
Auch Wolfgang Kubicki findet das Rennen in Sachsen-Anhalt sehr spannend. "Die FDP muss dort dokumentieren, dass sie auch in einem ostdeutschen Bundesland Wahlen gewinnen kann." Sie habe mit dem jungen Unternehmer Frank Sitta auch einen charismatischen Spitzenkandidaten. "Da die Wähler im Osten nicht so an Parteien gebunden sind, glaube ich, dass wir dort erfolgreich sein können – zumal Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) nicht mit Beliebtheit punkten kann", sagte Kubicki der "dpa". "Ich sehe gute Chancen, mit einem guten Ergebnis in den Landtag einzuziehen."