09.12.2013In Seoul haben Vertreter der Stiftung für die Freiheit Einsichten aus der deutschen Kommunalpolitik vorgetragen und 50 Jahre Auslandsarbeit gefeiert. Bei einer Konferenz unter dem Titel "Stärkung von Kommunalverwaltung im Zuge der Lokalpolitik" sprach der Stiftungskuratoriumsvorsitzende, Jürgen Morlok (FDP), über Subsidiarität, Bürgernähe und finanzielle Eigenverantwortung.
Letzteres wurde auch beim 50-jährigen Jubiläum der internationalen Stiftungsarbeit angesprochen. Mit dem deutschen Botschafter Rolf Mafael und dem Präsidenten der Hangyang Universität, Chong Yang Kim, feierten die Liberalen 130 Jahre deutsch-koreanische Beziehungen und machte Stimmung für die weitere Zusammenarbeit.
Liberale Kommunalpolitik im Ausland begehrt
Stiftungskuratoriumsvorsitzender Jürgen Morlok bei der Konferenz in Seoul. Bild: Freiheit.orgIn Seoul haben Vertreter der Stiftung für die Freiheit Einsichten aus der deutschen Kommunalpolitik vorgetragen und 50 Jahre Auslandsarbeit gefeiert. Bei einer Konferenz unter dem Titel "Stärkung von Kommunalverwaltung im Zuge der Lokalpolitik" sprach der Stiftungskuratoriumsvorsitzende, Jürgen Morlok (FDP), über Subsidiarität, Bürgernähe und finanzielle Eigenverantwortung.
Zusammen mit dem langjährigen FDP-Kommunalpolitiker Erik Schweickert befürwortete Morlok eine transparente Kommunalpolitik mit bürgernahen Lösungen. Dies sei aber nur durch eine stärkere finanzielle Autonomie der Kommunalverwaltungen möglich, betonten die Liberalen. Weitere Themen der Konferenz waren die koreanische Bildungspolitik und der interkoreanische Dialog sowie die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Südkorea.
Letzteres wurde auch beim 50-jährigen Jubiläum der internationalen Stiftungsarbeit angesprochen. Mit dem deutschen Botschafter Rolf Mafael und dem Präsidenten der Hangyang Universität, Chong Yang Kim, feierten die Liberalen 130 Jahre deutsch-koreanische Beziehungen und machte Stimmung für die weitere Zusammenarbeit.