02.06.2015Auf Bundes- und Landesebene geht es bei den Freien Demokraten aufwärts. Der hessische FDP-Landtagsabgeordnete Jörg-Uwe Hahn sprach mit der "Frankfurter Neuen Presse" über die neue Stimmung. Mit Blick auf die Kommunalwahl im März 2016 prognostizierte er: "Wir werden 2016 in allen Kommunen stärker werden. Unsere bürgernahe Kommunalpolitik, die immer auch die Kosten für die Bürger im Auge behält, findet aktuell wieder immer größeren Zuspruch."
Der frühere FDP-Landeschef lobte ausdrücklich die Arbeit der FDP-Spitze im Land und Bund. "Ich freue mich sehr, dass der von mir vorgeschlagene neue Landesvorsitzende, Dr. Ruppert, die Partei mutig führt. Er hat den notwendigen innerparteilichen Diskussionsprozess nicht abgeschnitten und vertritt die Partei nach außen wortgewandt", so Hahn. Der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner habe nach der Bundestagswahl eine schwere Aufgabe übernommen und meistere diese sehr erfolgreich.
Auch dem Einsatz der Freien Demokraten im Norden zollte Hahn Respekt. Die starken Wahlergebnisse für die FDP in Hamburg und Bremen hätten ihn nicht überrascht, "denn beide Kandidatinnen sind sehr kompetent und wissen, wovon sie reden", unterstrich er. Katja Suding und Lencke Steiner seien zudem äußerst entscheidungsfreudig und hätten ihre Wahlkämpfe sehr klug geführt.
Liberale Kommunalpolitik findet immer größeren Zuspruch
Jörg-Uwe Hahn schaut optimistisch nach vornAuf Bundes- und Landesebene geht es bei den Freien Demokraten aufwärts. Der hessische FDP-Landtagsabgeordnete Jörg-Uwe Hahn sprach mit der "Frankfurter Neuen Presse" über die neue Stimmung. Mit Blick auf die Kommunalwahl im März 2016 prognostizierte er: "Wir werden 2016 in allen Kommunen stärker werden. Unsere bürgernahe Kommunalpolitik, die immer auch die Kosten für die Bürger im Auge behält, findet aktuell wieder immer größeren Zuspruch."
Der frühere FDP-Landeschef lobte ausdrücklich die Arbeit der FDP-Spitze im Land und Bund. "Ich freue mich sehr, dass der von mir vorgeschlagene neue Landesvorsitzende, Dr. Ruppert, die Partei mutig führt. Er hat den notwendigen innerparteilichen Diskussionsprozess nicht abgeschnitten und vertritt die Partei nach außen wortgewandt", so Hahn. Der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner habe nach der Bundestagswahl eine schwere Aufgabe übernommen und meistere diese sehr erfolgreich.
Auch dem Einsatz der Freien Demokraten im Norden zollte Hahn Respekt. Die starken Wahlergebnisse für die FDP in Hamburg und Bremen hätten ihn nicht überrascht, "denn beide Kandidatinnen sind sehr kompetent und wissen, wovon sie reden", unterstrich er. Katja Suding und Lencke Steiner seien zudem äußerst entscheidungsfreudig und hätten ihre Wahlkämpfe sehr klug geführt.