12.04.2013Die Liberalen haben Jorge Mario Bergoglio zu seiner Wahl zum neuen Papst beglückwünscht. FDP-Chef Philipp Rösler sagte, er hoffe, dass Franziskus die Kraft habe, die Kirche zu stärken, schwierige Probleme zu lösen und Reformen umzusetzen. Außenminister Guido Westerwelle wünschte dem Argentinier ein „Pontifikat des Friedens“. FDP-Religionspolitiker Stefan Ruppert sprach von einem „Hoffnungsträger der katholischen Kirche“.
„In dieser historischen Wahl des ersten Lateinamerikaners zum Papst zeigt sich erneut, wie sehr sich die Welt verändert hat und wie sehr sich die Perspektiven und Gewichte verschieben“, sagte Westerwelle.
Mit Jorge Mario Bergoglio sei „ein profilierter und angesehener Theologe und Ordensmann“ in den Vatikan eingezogen, erklärte der Beauftragte für Kirchen und Religionsgemeinschaften der FDP-Fraktion, Ruppert. Der neue Papst werde den Blick auf Lateinamerika lenken und Probleme wie Armut und Ausgeschlossenheit ansprechen.
Franziskus wecke zu Recht die Hoffnungen vieler Katholiken auf einen Aufbruch im Geiste des Zweiten Vatikanischen Konzils. Bei den Themen Zusammenarbeit mit den Ortskirchen, Ökumene und Aufwertung der Position von Frauen müssten nun die richtigen Prioritäten gesetzt werden. Für die zahlreichen Aufgaben des Papstes seien die Unterstützung der Bischöfe und die Mitwirkung der Laien unverzichtbar. „Ich wünsche ihm persönlich eine glückliche Hand und Gottes Segen“, so Ruppert.
Liberale gratulieren Bergoglio zu seiner Wahl zum Papst
VatikanDie Liberalen haben Jorge Mario Bergoglio zu seiner Wahl zum neuen Papst beglückwünscht. FDP-Chef Philipp Rösler sagte, er hoffe, dass Franziskus die Kraft habe, die Kirche zu stärken, schwierige Probleme zu lösen und Reformen umzusetzen. Außenminister Guido Westerwelle wünschte dem Argentinier ein „Pontifikat des Friedens“. FDP-Religionspolitiker Stefan Ruppert sprach von einem „Hoffnungsträger der katholischen Kirche“.
„In dieser historischen Wahl des ersten Lateinamerikaners zum Papst zeigt sich erneut, wie sehr sich die Welt verändert hat und wie sehr sich die Perspektiven und Gewichte verschieben“, sagte Westerwelle.
Mit Jorge Mario Bergoglio sei „ein profilierter und angesehener Theologe und Ordensmann“ in den Vatikan eingezogen, erklärte der Beauftragte für Kirchen und Religionsgemeinschaften der FDP-Fraktion, Ruppert. Der neue Papst werde den Blick auf Lateinamerika lenken und Probleme wie Armut und Ausgeschlossenheit ansprechen.
Franziskus wecke zu Recht die Hoffnungen vieler Katholiken auf einen Aufbruch im Geiste des Zweiten Vatikanischen Konzils. Bei den Themen Zusammenarbeit mit den Ortskirchen, Ökumene und Aufwertung der Position von Frauen müssten nun die richtigen Prioritäten gesetzt werden. Für die zahlreichen Aufgaben des Papstes seien die Unterstützung der Bischöfe und die Mitwirkung der Laien unverzichtbar. „Ich wünsche ihm persönlich eine glückliche Hand und Gottes Segen“, so Ruppert.