29.01.2014Die Außenpolitik im 21. Jahrhundert ist mit sich rasch verändernden Verhältnissen konfrontiert. Die Stiftung für die Freiheit lädt zur Diskussion darüber ein.
Im Rahmen von zwei Veranstaltungen in Bonn können sich alle Interessierten über die Entwicklungen der internationalen Diplomatie informieren und mit prominenten Experten austauschen. Die Stiftung sieht die klassischen Werte liberaler Außenpolitik wie Demokratie, Rechtsstaat, Menschenrechte und Freiheit als Grundlagen für die erfolgreiche Begegnung der Herausforderungen, die auf die Weltgemeinschaft zukommen.
Am 8. November wird der Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Hans-Jürgen Beerfeltz (FDP), über Deutschlands Rolle in der Welt referieren. Er wird aktuelle Herausforderungen, Politikentwürfe und mögliche Perspektiven für die deutsche Außenpolitik beleuchten und die Veränderungen im Weltmachtgefüge darlegen.
Bei einer ganztägigen Tagung am 9. November werden unter dem Titel "Für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte: Liberale Außenpolitik im 21. Jahrhundert" angesehene Experten aus Wissenschaft, Politik und Praxis über die Rahmenbedingungen, Ansatzpunkte und Perspektiven liberaler Außenpolitik informieren. Außerdem wird die Herausgeberin des Sammelbandes "Liberale Außenpolitik", Kerstin Brauckhoff, ihr Werk vor Ort präsentieren. Ziel der Tagung ist es, den Bürgern ein möglichst ganzheitliches Bild liberal orientierter Außenpolitik westlicher Staaten zu vermitteln.
Die Veranstaltungen stehen allen Interessierten offen. Der Eintritt am 8. November ist kostenfrei. Am 9. November wird ein Tagungsbeitrag erhoben (15 Euro, ermäßigt 8 Euro). Für diese Veranstaltung ist zudem eine vorherige schriftliche Anmeldung erforderlich.
Liberale Außenpolitik für die Zukunft
Die Außenpolitik im 21. Jahrhundert ist mit sich rasch verändernden Verhältnissen konfrontiert. Die Stiftung für die Freiheit lädt zur Diskussion darüber ein.
Im Rahmen von zwei Veranstaltungen in Bonn können sich alle Interessierten über die Entwicklungen der internationalen Diplomatie informieren und mit prominenten Experten austauschen. Die Stiftung sieht die klassischen Werte liberaler Außenpolitik wie Demokratie, Rechtsstaat, Menschenrechte und Freiheit als Grundlagen für die erfolgreiche Begegnung der Herausforderungen, die auf die Weltgemeinschaft zukommen.
Am 8. November wird der Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Hans-Jürgen Beerfeltz (FDP), über Deutschlands Rolle in der Welt referieren. Er wird aktuelle Herausforderungen, Politikentwürfe und mögliche Perspektiven für die deutsche Außenpolitik beleuchten und die Veränderungen im Weltmachtgefüge darlegen.
Bei einer ganztägigen Tagung am 9. November werden unter dem Titel "Für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte: Liberale Außenpolitik im 21. Jahrhundert" angesehene Experten aus Wissenschaft, Politik und Praxis über die Rahmenbedingungen, Ansatzpunkte und Perspektiven liberaler Außenpolitik informieren. Außerdem wird die Herausgeberin des Sammelbandes "Liberale Außenpolitik", Kerstin Brauckhoff, ihr Werk vor Ort präsentieren. Ziel der Tagung ist es, den Bürgern ein möglichst ganzheitliches Bild liberal orientierter Außenpolitik westlicher Staaten zu vermitteln.
Die Veranstaltungen stehen allen Interessierten offen. Der Eintritt am 8. November ist kostenfrei. Am 9. November wird ein Tagungsbeitrag erhoben (15 Euro, ermäßigt 8 Euro). Für diese Veranstaltung ist zudem eine vorherige schriftliche Anmeldung erforderlich.
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