02.11.2017Vor 70 Jahren wurde mit der Unterzeichnung des General Agreement on Tariffs and Trade ein Grundstein für globalen Wohlstand gelegt. Der Freihandel hat zwar unseren Wohlstand maßgeblich ermöglicht und dennoch verliert er Freunde. Das haben die Debatten um Handelsabkommen wie TTIP und CETA gezeigt. Nicht zuletzt die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten zeigt, dass die Stimmung zuungunsten des freien internationalen Handels kippt. Eine Broschüre der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit zeigt auf, weshalb es aus liberaler Sicht so wichtig ist, für den freien Handel und offene Märkte einzutreten, ohne die Antworten auf die Herausforderungen der Globalisierung schuldig zu bleiben.
Handelsprotektionismus, wirtschaftlicher Nationalismus und Abschottung kehren mit Macht auf die Bühne der internationalen Handelspolitik zurück. Die Argumente für freien Handel und offene Märkte sind jedoch eindeutig.
Liberale Argumente für freien Handel und offene Märkte
Broschüre: Liberale Argumente für freien Handel und offene MärkteVor 70 Jahren wurde mit der Unterzeichnung des General Agreement on Tariffs and Trade ein Grundstein für globalen Wohlstand gelegt. Der Freihandel hat zwar unseren Wohlstand maßgeblich ermöglicht und dennoch verliert er Freunde. Das haben die Debatten um Handelsabkommen wie TTIP und CETA gezeigt. Nicht zuletzt die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten zeigt, dass die Stimmung zuungunsten des freien internationalen Handels kippt. Eine Broschüre der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit zeigt auf, weshalb es aus liberaler Sicht so wichtig ist, für den freien Handel und offene Märkte einzutreten, ohne die Antworten auf die Herausforderungen der Globalisierung schuldig zu bleiben.
Handelsprotektionismus, wirtschaftlicher Nationalismus und Abschottung kehren mit Macht auf die Bühne der internationalen Handelspolitik zurück. Die Argumente für freien Handel und offene Märkte sind jedoch eindeutig.
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