01.10.2014Der politische Liberalismus war Thema eines Streitgesprächs zwischen FDP-Chef Christian Lindner und Ulrich Schneider, Chef des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes. Der Einladung der Stiftung für die Freiheit folgten 200 Gäste, die in den Räumen des „Tagesspiegels“ eine angeregte Diskussion zum sozialen Aspekt des Liberalismus erleben konnten. FDP-Chef Lindner betonte, dass aus liberaler Perspektive sozial sei, was Chancen für alle Menschen schaffe.
Lindner erläuterte, dass Deutschland insbesondere in der Bildungspolitik weit von sozialer Politik entfernt sei. Dies wollen die Liberalen ändern und durch faire Bildungschancen für jeden mehr soziale Gerechtigkeit schaffen. Schneider hielt dagegen, dass die Bundesrepublik als eines der reichsten Länder der Erde in der Lage und willens sei, die sozial Schwachen finanziell stärker zu unterstützen.
Schneider erklärte jedoch, dass er den Liberalismus in Deutschland für unverzichtbar halte. Es brauche eine politische Kraft, die sich gegen Etatismus und Kollektivismus wendet und die „Freiheit der Menschen“ in den Mittelpunkt stelle. Im Anschluss an das kontroverse Podiumsgespräch setzten die über 200 Gäste bei einem Empfang die Diskussion fort.
Liberal ist, was Chancen schafft
Christian Lindner, Ulrich Schneider und Stephan-Andreas CasdorffDer politische Liberalismus war Thema eines Streitgesprächs zwischen FDP-Chef Christian Lindner und Ulrich Schneider, Chef des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes. Der Einladung der Stiftung für die Freiheit folgten 200 Gäste, die in den Räumen des „Tagesspiegels“ eine angeregte Diskussion zum sozialen Aspekt des Liberalismus erleben konnten. FDP-Chef Lindner betonte, dass aus liberaler Perspektive sozial sei, was Chancen für alle Menschen schaffe.
Lindner erläuterte, dass Deutschland insbesondere in der Bildungspolitik weit von sozialer Politik entfernt sei. Dies wollen die Liberalen ändern und durch faire Bildungschancen für jeden mehr soziale Gerechtigkeit schaffen. Schneider hielt dagegen, dass die Bundesrepublik als eines der reichsten Länder der Erde in der Lage und willens sei, die sozial Schwachen finanziell stärker zu unterstützen.
Deutschland braucht Liberalismus
Schneider erklärte jedoch, dass er den Liberalismus in Deutschland für unverzichtbar halte. Es brauche eine politische Kraft, die sich gegen Etatismus und Kollektivismus wendet und die „Freiheit der Menschen“ in den Mittelpunkt stelle. Im Anschluss an das kontroverse Podiumsgespräch setzten die über 200 Gäste bei einem Empfang die Diskussion fort.
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