02.07.2014FDP-Europaparlamentarier Alexander Graf Lambsdorff wurde zum Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments (EP) gewählt. Lambsdorff, der die FDP in den Europawahlkampf geführt hatte, wird damit einer der 14 Stellvertreter von Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD). FDP-Chef Christian Lindner gratuliert Lambsdorff sehr herzlich und wünscht ihm im Namen der Partei alles Gute.
Die Wahl sei „ein Zeichen der großen Wertschätzung und des Respektes, der ihm fraktionsübergreifend entgegengebracht wird“, betont Lindner. Lambsdorff sitzt seit 2003 im EP und hat sich dort als engagierter und kompetenter Europapolitiker einen Namen gemacht. Olli Rehn, ehemaliger EU-Währungskommissar und Spitzenkandidat der europäischen Liberalen zur Europawahl, wird ebenfalls Vizepräsident des EP.
Die Wahl mache deutlich, „dass die FDP weiterhin eine wichtige Rolle im Europäischen Parlament spielen wird“, konstatiert Lindner. Bei der Europaparlamentswahl am 25. Mai 2014 konnte die FDP lediglich 3,4 Prozent der Stimmen auf sich vereinen.
Lambsdorff wird EP-Vizepräsident
Alexander Graf Lambsdorff wird Vizepräsident des EuropaparlamentsFDP-Europaparlamentarier Alexander Graf Lambsdorff wurde zum Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments (EP) gewählt. Lambsdorff, der die FDP in den Europawahlkampf geführt hatte, wird damit einer der 14 Stellvertreter von Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD). FDP-Chef Christian Lindner gratuliert Lambsdorff sehr herzlich und wünscht ihm im Namen der Partei alles Gute.
Die Wahl sei „ein Zeichen der großen Wertschätzung und des Respektes, der ihm fraktionsübergreifend entgegengebracht wird“, betont Lindner. Lambsdorff sitzt seit 2003 im EP und hat sich dort als engagierter und kompetenter Europapolitiker einen Namen gemacht. Olli Rehn, ehemaliger EU-Währungskommissar und Spitzenkandidat der europäischen Liberalen zur Europawahl, wird ebenfalls Vizepräsident des EP.
Die Wahl mache deutlich, „dass die FDP weiterhin eine wichtige Rolle im Europäischen Parlament spielen wird“, konstatiert Lindner. Bei der Europaparlamentswahl am 25. Mai 2014 konnte die FDP lediglich 3,4 Prozent der Stimmen auf sich vereinen.