21.03.2017Merkel und Trump haben sich bei erstem Treffen Mühe gegeben. Doch innenpolitische Debatten um das neue Gesundheitsgesetz, Trumps Haushaltspläne für 2018, den mutmaßlichen Abhörskandal sowie die Blockade des zweiten Einreiseverbots stahlen dem Treffen die Show, analysiert USA-Expertin Iris Froeba. Sie wirft einen Blick auf die Woche, die dem Treffen mit Merkel vorangegangen ist und wundert sich nicht, dass der Besuch der Kanzlerin in der amerikanischen Berichterstattung unterging.
Kurz und schmerzlos: Merkel trifft Trump
Merkel hat Trump in Washington besuchtMerkel und Trump haben sich bei erstem Treffen Mühe gegeben. Doch innenpolitische Debatten um das neue Gesundheitsgesetz, Trumps Haushaltspläne für 2018, den mutmaßlichen Abhörskandal sowie die Blockade des zweiten Einreiseverbots stahlen dem Treffen die Show, analysiert USA-Expertin Iris Froeba. Sie wirft einen Blick auf die Woche, die dem Treffen mit Merkel vorangegangen ist und wundert sich nicht, dass der Besuch der Kanzlerin in der amerikanischen Berichterstattung unterging.
"Selbst viele der amerikanischen Journalisten, die bei der Pressekonferenz anwesend waren, interessierten sich in der Fragerunde vielmehr für die Gesundheitsreform, als für die transatlantischen Beziehungen", hat die USA-Expertin der Friedrich-Naumann-Stiftng für die Freiheit beobachtet.