22.04.2014Von der Basis in der Kommune und im Kreistag bis in die Spitzen der europäischen Bürgervertretung in Strasbourg und Brüssel engagiert sich die FDP des Kreises Rastatt. Dieses Engagement würdigte die Zweitplatzierte der baden-württembergischen FDP-Landesliste, Renata Alt, bei einer Veranstaltung in Rastatt. Dort zeichnete sie Wilfried Schmitt aus Gaggenau und Kurt Rohner aus Sinzheim für ihre 25-jährige Mitgliedschaft und ihren unermüdlichen Einsatz für ein besseres Europa aus.
In ihrer Rede betonte Alt, dass solide Haushaltspolitik auch künftig ein zentraler Baustein der liberalen Europapolitik sein werde. Wenn die Zusammenarbeit der Regierung in Paris mit der Großen Koalition in Berlin künftig noch sozialistischer geprägt werde, dann bedürfe es erst recht einer starken liberalen Opposition im europäischen Parlament. Diese solle zur drohenden Großen Koalition in der EU-Kommission ein möglichst starkes Gegengewicht bilden.
Die Liberale plädierte für eine starke Wahlbeteiligung derjenigen, die Europas Zukunft stärken wollen. Sie machte klar: Der beste Weg sei eine Stimme für die FDP. Denn die Liberalen hätten die europäische Entwicklung in der Vergangenheit maßgeblich gestärkt und würden auch weiter an Verbesserungen für das gemeinsame Europa arbeiten. Mit der FDP werden auf allen politischen Ebenen freiheitliches Denken und verantwortungsbewusste Ansätze zur Leitlinie politischen Handelns.
Kreisverband Rastatt aktiv für Europa
Renata Alt würdigt Wilfried Schmitt und Kurt Rohner für ihr langjähriges Engagement. Bild: FDP RastattVon der Basis in der Kommune und im Kreistag bis in die Spitzen der europäischen Bürgervertretung in Strasbourg und Brüssel engagiert sich die FDP des Kreises Rastatt. Dieses Engagement würdigte die Zweitplatzierte der baden-württembergischen FDP-Landesliste, Renata Alt, bei einer Veranstaltung in Rastatt. Dort zeichnete sie Wilfried Schmitt aus Gaggenau und Kurt Rohner aus Sinzheim für ihre 25-jährige Mitgliedschaft und ihren unermüdlichen Einsatz für ein besseres Europa aus.
In ihrer Rede betonte Alt, dass solide Haushaltspolitik auch künftig ein zentraler Baustein der liberalen Europapolitik sein werde. Wenn die Zusammenarbeit der Regierung in Paris mit der Großen Koalition in Berlin künftig noch sozialistischer geprägt werde, dann bedürfe es erst recht einer starken liberalen Opposition im europäischen Parlament. Diese solle zur drohenden Großen Koalition in der EU-Kommission ein möglichst starkes Gegengewicht bilden.
Die Liberale plädierte für eine starke Wahlbeteiligung derjenigen, die Europas Zukunft stärken wollen. Sie machte klar: Der beste Weg sei eine Stimme für die FDP. Denn die Liberalen hätten die europäische Entwicklung in der Vergangenheit maßgeblich gestärkt und würden auch weiter an Verbesserungen für das gemeinsame Europa arbeiten. Mit der FDP werden auf allen politischen Ebenen freiheitliches Denken und verantwortungsbewusste Ansätze zur Leitlinie politischen Handelns.