09.05.2014Nach dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs waren einige Materialien im Archiv des Liberalismus zwischengelagert worden. Diese sind nun in ihre Kölner Heimat zurückgekehrt. Der Leiter des Archivs des Liberalismus, Ewald Grothe, und Bettina Schmidt-Czaia, Direktorin des Historischen Archivs der Stadt Köln, ließen die Zeit der Kooperation Revue passieren.
Vor fünf Jahren hatte die damalige Gummersbacher Archivleiterin Monika Faßbender die solidarische Hilfe für das Kölner Archiv initiiert. Der Stiftungsvorsitzende Wolfgang Gerhardt hatte daraufhin dem Kölner Oberbürgermeister die Unterbringung des Archivguts angeboten.
Nach dem Einsturz 2009 waren die Materialien in 20 „Asylarchive“ in ganz Deutschland verteilt. Nun werden die 80 Palletten, die in Gummersbach ihre vorläufige Heimat gefunden hatten, in das Restaurierungs- und Digitalisierungszentrum nach Köln-Porz transportiert, wo sie in den nächsten Jahren erfasst und restauriert werden sollen.
Kölner Archivalien verlassen das „Asyl“
Torte zur Feier der Rückkehr der ArchivalienNach dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs waren einige Materialien im Archiv des Liberalismus zwischengelagert worden. Diese sind nun in ihre Kölner Heimat zurückgekehrt. Der Leiter des Archivs des Liberalismus, Ewald Grothe, und Bettina Schmidt-Czaia, Direktorin des Historischen Archivs der Stadt Köln, ließen die Zeit der Kooperation Revue passieren.
Vor fünf Jahren hatte die damalige Gummersbacher Archivleiterin Monika Faßbender die solidarische Hilfe für das Kölner Archiv initiiert. Der Stiftungsvorsitzende Wolfgang Gerhardt hatte daraufhin dem Kölner Oberbürgermeister die Unterbringung des Archivguts angeboten.
Nach dem Einsturz 2009 waren die Materialien in 20 „Asylarchive“ in ganz Deutschland verteilt. Nun werden die 80 Palletten, die in Gummersbach ihre vorläufige Heimat gefunden hatten, in das Restaurierungs- und Digitalisierungszentrum nach Köln-Porz transportiert, wo sie in den nächsten Jahren erfasst und restauriert werden sollen.
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