30.01.2014FDP-Generalsekretär Patrick Döring hat nach der enttäuschenden Bayernwahl klargestellt, dass es jetzt um eine starke liberale Stimme im Bundestag geht. Die erfolgreiche schwarz-gelbe Koalition könne nach dem 22. September fortgeführt werden, dies funktioniere nur "mit einer starken FDP".
Die Menschen wollten weder höhere Steuern noch grüne Bevormundung, deswegen werde die FDP auch mit einem guten Ergebnis in den Bundestag einziehen. "Nur mit uns gibt es keine Steuererhöhungen, nur mit uns bleibt Deutschland auf Kurs für weniger Schulden. Und das werden wir deutlich machen." Döring warnte, ohne ein klares Mandat für Schwarz-Gelb werde es "eine Mehrheit links der Mitte" geben. "Entweder wird die Union von einer linker gewordenen SPD erpresst oder sie machen gleich Rot-Rot-Grün." Die liberale Stimme für Soziale Marktwirtschaft, gegen Steuererhöhungen und für Bürgerrechte sei in den vergangenen vier Jahren laut und vernehmbar gewesen, deswegen ist sich der Generalsekretär sicher, dass dies von den Bürgern honoriert wird. "Klare Verhältnisse gibt es mit einer starken FDP."
"Die Koalition, die derzeit unser Land führt, Union und FDP, die kann man wählen. Und deshalb werben wir für eine starke liberale Stimme", betonte der Liberale. Deswegen gehe es beim Wahlkampfendspurt nicht um "taktische Spielchen oder strategische Überlegungen", sondern darum, das Vertrauen derer zu gewinnen, die sich als Liberale fühlen. Döring unterstrich: "Es geht um alles."
Unter Schwarz-Gelb geht es Deutschland gut. Die christlich-liberale Koalition hat Deutschland einen Beschäftigungsrekord beschert. "Das hat etwas damit zu tun, dass wir auf die Mitte gesetzt haben: auf die Familienunternehmer, die Handwerker, die Landwirte, die Selbständigen. Wir haben der arbeitenden Mitte der Bevölkerung steuerliche Entlastungen und Beitragssenkungen erarbeiten können", erläuterte Döring. Er kündigte an, auf diesem Weg weitergehen zu wollen. Es sei die Überzeugung der FDP, dass neue Spielräume für Entlastungen entstünden, wenn die Haushalte erst ausgeglichen seien. "Die Menschen müssen etwas davon haben, dass sie fleißig sind. Dafür stehen wir als Liberale: Mehr Leistungsgerechtigkeit statt mehr Umverteilung."
Klare Verhältnisse gibt es nur mit der FDP
FDP-Generalsekretär Patrick Döring hat nach der enttäuschenden Bayernwahl klargestellt, dass es jetzt um eine starke liberale Stimme im Bundestag geht. Die erfolgreiche schwarz-gelbe Koalition könne nach dem 22. September fortgeführt werden, dies funktioniere nur "mit einer starken FDP".
Die Menschen wollten weder höhere Steuern noch grüne Bevormundung, deswegen werde die FDP auch mit einem guten Ergebnis in den Bundestag einziehen. "Nur mit uns gibt es keine Steuererhöhungen, nur mit uns bleibt Deutschland auf Kurs für weniger Schulden. Und das werden wir deutlich machen." Döring warnte, ohne ein klares Mandat für Schwarz-Gelb werde es "eine Mehrheit links der Mitte" geben. "Entweder wird die Union von einer linker gewordenen SPD erpresst oder sie machen gleich Rot-Rot-Grün." Die liberale Stimme für Soziale Marktwirtschaft, gegen Steuererhöhungen und für Bürgerrechte sei in den vergangenen vier Jahren laut und vernehmbar gewesen, deswegen ist sich der Generalsekretär sicher, dass dies von den Bürgern honoriert wird. "Klare Verhältnisse gibt es mit einer starken FDP."
Es geht nicht um Taktik, sondern um Vertrauen
"Die Koalition, die derzeit unser Land führt, Union und FDP, die kann man wählen. Und deshalb werben wir für eine starke liberale Stimme", betonte der Liberale. Deswegen gehe es beim Wahlkampfendspurt nicht um "taktische Spielchen oder strategische Überlegungen", sondern darum, das Vertrauen derer zu gewinnen, die sich als Liberale fühlen. Döring unterstrich: "Es geht um alles."
Glänzende schwarz-gelbe Regierungsbilanz
Unter Schwarz-Gelb geht es Deutschland gut. Die christlich-liberale Koalition hat Deutschland einen Beschäftigungsrekord beschert. "Das hat etwas damit zu tun, dass wir auf die Mitte gesetzt haben: auf die Familienunternehmer, die Handwerker, die Landwirte, die Selbständigen. Wir haben der arbeitenden Mitte der Bevölkerung steuerliche Entlastungen und Beitragssenkungen erarbeiten können", erläuterte Döring. Er kündigte an, auf diesem Weg weitergehen zu wollen. Es sei die Überzeugung der FDP, dass neue Spielräume für Entlastungen entstünden, wenn die Haushalte erst ausgeglichen seien. "Die Menschen müssen etwas davon haben, dass sie fleißig sind. Dafür stehen wir als Liberale: Mehr Leistungsgerechtigkeit statt mehr Umverteilung."
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