21.11.2013FDP-Landesgeneralsekretär Patrick Meinhardt hat die "bewundernswerte sozialpolitische Vorreiterrolle" der evangelischen Landeskirche gelobt. In Baden-Württemberg hat die Diakonie ein neues Förderprogramm zur Unterstützung von Langzeitarbeitslosen aufgestellt. Über Beschäftigungsgutscheine von der Landeskirche an die Kirchengemeinden erhielten diese Menschen eine Chance, aus der Schleife der Arbeitslosigkeit zu kommen, erklärte Meinhardt.
Diese Initiative begrüße die FDP ganz ausdrücklich, betonte der Liberale. Trotz der insgesamt guten Lage bei Arbeitsmarktzahlen und Jugendarbeitslosigkeit im europäischen Vergleich dürfe Deutschland "die Augen nicht davor verschließen, dass bei Langzeitarbeitslosen zusätzliche Maßnahmen notwendig sind", unterstrich Meinhardt.
Der Liberale führte aus: Eine faire Marktwirtschaft zeige sich gerade dann, wenn die Bürgergesellschaft im Sinne von gegenseitiger Verantwortung und Gerechtigkeit neue Modelle ausprobiert, um jahrelang arbeitslosen Menschen konkrete Perspektiven zu bieten. Meinhardt lobte die sozialpolitische Initiative des baden-württembergischen Mittelstandes in diesem Bereich als vorbildlich. "Die liberale Idee eines Bürgergeldes, die genau dies zum Ziel hat, ist immer noch der beste sozialpolitische Ansatz", hob der FDP-Politiker hervor.
Kirche inspiriert mit vorbildlicher Sozialinitiative
FDP-Landesgeneralsekretär Patrick Meinhardt hat die "bewundernswerte sozialpolitische Vorreiterrolle" der evangelischen Landeskirche gelobt. In Baden-Württemberg hat die Diakonie ein neues Förderprogramm zur Unterstützung von Langzeitarbeitslosen aufgestellt. Über Beschäftigungsgutscheine von der Landeskirche an die Kirchengemeinden erhielten diese Menschen eine Chance, aus der Schleife der Arbeitslosigkeit zu kommen, erklärte Meinhardt.
Diese Initiative begrüße die FDP ganz ausdrücklich, betonte der Liberale. Trotz der insgesamt guten Lage bei Arbeitsmarktzahlen und Jugendarbeitslosigkeit im europäischen Vergleich dürfe Deutschland "die Augen nicht davor verschließen, dass bei Langzeitarbeitslosen zusätzliche Maßnahmen notwendig sind", unterstrich Meinhardt.
Der Liberale führte aus: Eine faire Marktwirtschaft zeige sich gerade dann, wenn die Bürgergesellschaft im Sinne von gegenseitiger Verantwortung und Gerechtigkeit neue Modelle ausprobiert, um jahrelang arbeitslosen Menschen konkrete Perspektiven zu bieten. Meinhardt lobte die sozialpolitische Initiative des baden-württembergischen Mittelstandes in diesem Bereich als vorbildlich. "Die liberale Idee eines Bürgergeldes, die genau dies zum Ziel hat, ist immer noch der beste sozialpolitische Ansatz", hob der FDP-Politiker hervor.