03.12.2013Europa hält trotz der aktuellen Flüchtlingstragödien an der bisherigen Migrationspolitik fest. Müssten die Mitgliedsstaaten nicht mehr Verantwortung übernehmen oder befinden sie sich bereits am Rande ihrer Aufnahmekapazitäten? Darüber diskutiert die Stiftung für die Freiheit am 9. Dezember in Berlin mit Experten. Darunter Markus Löning, FDP-Politiker und Menschrechtsbeauftragter der Bundesregierung.
Die Europäische Union sieht sich selbst nach den Lissaboner Verträgen als ein Raum der Sicherheit, der Freiheit und des Rechts. Werden die Union und ihre Mitgliedsstaaten diesem Anspruch gerecht oder entwickeln sie sich mehr und mehr zu einer geschlossenen Gesellschaft, die sich nach außen abschottet? Diskutieren Sie mit.
Kein Platz mehr im Raum der Freiheit?
Europa hält trotz der aktuellen Flüchtlingstragödien an der bisherigen Migrationspolitik fest. Müssten die Mitgliedsstaaten nicht mehr Verantwortung übernehmen oder befinden sie sich bereits am Rande ihrer Aufnahmekapazitäten? Darüber diskutiert die Stiftung für die Freiheit am 9. Dezember in Berlin mit Experten. Darunter Markus Löning, FDP-Politiker und Menschrechtsbeauftragter der Bundesregierung.
Die Europäische Union sieht sich selbst nach den Lissaboner Verträgen als ein Raum der Sicherheit, der Freiheit und des Rechts. Werden die Union und ihre Mitgliedsstaaten diesem Anspruch gerecht oder entwickeln sie sich mehr und mehr zu einer geschlossenen Gesellschaft, die sich nach außen abschottet? Diskutieren Sie mit.