StiftungsurF Nr. 238

Kein Platz für Soldaten, schöne Geschenke und der Existenzminimumslohn

05.09.2013

Auch diese Woche hat surf wieder liberales Lesefutter für Sie zusammengestellt. Mit dabei sind bissige Texte von Bökenkamp, Posener und euckenserbe.

Gérard Bökenkamp erläutert, warum die in Wahlkampfzeiten inflationär gebrauchte Bezeichnung „Steuergeschenke für Bürger“ irreführend ist. „Es gibt nur drei Möglichkeiten, um zusätzliche Ausgaben zu finanzieren: Zusätzliche Schulden, Steuererhöhungen oder Einsparungen an anderer Stelle.“ Alan Posener bezeichnet es als Skandal, dass eine Schule in Deutschland es Soldaten verwehrte, über die Gründe für die Auslandseinsätze der Bundeswehr aufzuklären. Und auf dem Blog "Freunde der offenen Gesellschaft" argumentiert euckenserbe gegen den Mindestlohn.

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