14.01.2014Die bayerische FDP startet mit Schwung in den Kommunalwahlkampf. Generalsekretär Daniel Föst stellte der Öffentlichkeit am Montag die neue Kampagne vor: „Wir werden den Bürgern eine FDP präsentieren, die für Freiheit begeistert. Eine FDP, die bürgernah ist und sich um die Bedürfnisse der Menschen vor Ort kümmert.“
Freiheit sei kein abstrakter Wert, erläuterte Daniel Föst auf der Pressekonferenz die Stoßrichtung der Kampagne. „Freiheit betrifft unser Leben vor Ort - wo wir wohnen, wo wir arbeiten, wo wir leben. Mit unserer Kampagne wollen wir zeigen, dass Freiheit auch ein kommunalpolitisches Thema ist.“
Mit dem Claim „Meine Gemeinde ist…“ lässt die FDP Bayern diesmal nicht Politiker, sondern Bürger sprechen und rückt die Zielgruppen selbst in den Fokus: Die Plakate zeigen Kinder, Senioren, junge Familien oder Menschen am Stammtisch - Menschen unterschiedlichsten Alters und in den unterschiedlichsten Lebenssituationen, die ihre Vision von einem freien und selbstbestimmten Leben in ihrer Gemeinde äußern.
Sechs "Freiheits-Themen“ haben die Liberalen definiert: Schuldenfreiheit, Barrierefreiheit, Staufreiheit, Wahlfreiheit für Familien, Selbstbestimmung und Bürokratieabbau. „Diese Themen sind für alle Bürger in allen bayerischen Kommunen relevant“, so Föst. „Wir geben gleichzeitig unseren FDP-Gliederungen die Möglichkeit, ihre eigenen spezifischen Themen und Kandidaten zu transportieren“. Die Werbelinie ist daher regionalisierbar. Der Landesverband stellt ein Onlinetool zur Verfügung, mit der eigene Motive gestaltet werden können.
Für die Kommunalwahlkampagne zeichnet sich die junge und kreative Agentur NEONSTURM & DRANG aus München verantwortlich.
Kampagne: Die Bürger im Mittelpunkt
Die bayerische FDP startet mit Schwung in den Kommunalwahlkampf. Generalsekretär Daniel Föst stellte der Öffentlichkeit am Montag die neue Kampagne vor: „Wir werden den Bürgern eine FDP präsentieren, die für Freiheit begeistert. Eine FDP, die bürgernah ist und sich um die Bedürfnisse der Menschen vor Ort kümmert.“
Freiheit sei kein abstrakter Wert, erläuterte Daniel Föst auf der Pressekonferenz die Stoßrichtung der Kampagne. „Freiheit betrifft unser Leben vor Ort - wo wir wohnen, wo wir arbeiten, wo wir leben. Mit unserer Kampagne wollen wir zeigen, dass Freiheit auch ein kommunalpolitisches Thema ist.“
Mit dem Claim „Meine Gemeinde ist…“ lässt die FDP Bayern diesmal nicht Politiker, sondern Bürger sprechen und rückt die Zielgruppen selbst in den Fokus: Die Plakate zeigen Kinder, Senioren, junge Familien oder Menschen am Stammtisch - Menschen unterschiedlichsten Alters und in den unterschiedlichsten Lebenssituationen, die ihre Vision von einem freien und selbstbestimmten Leben in ihrer Gemeinde äußern.
Sechs "Freiheits-Themen“ haben die Liberalen definiert: Schuldenfreiheit, Barrierefreiheit, Staufreiheit, Wahlfreiheit für Familien, Selbstbestimmung und Bürokratieabbau. „Diese Themen sind für alle Bürger in allen bayerischen Kommunen relevant“, so Föst. „Wir geben gleichzeitig unseren FDP-Gliederungen die Möglichkeit, ihre eigenen spezifischen Themen und Kandidaten zu transportieren“. Die Werbelinie ist daher regionalisierbar. Der Landesverband stellt ein Onlinetool zur Verfügung, mit der eigene Motive gestaltet werden können.
Für die Kommunalwahlkampagne zeichnet sich die junge und kreative Agentur NEONSTURM & DRANG aus München verantwortlich.