18.06.2013Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ist in der vergangenen Woche nach Israel gereist. Dort besuchte sie eine Diskussionsrunde des Jerusalemer Büros der Stiftung für die Freiheit. Projektleiter Walter Klitz erläuterte zunächst die Ergebnisse der Parlamentswahlen und berichtete von den Bemühungen der Palästinenser um Versöhnung innerhalb der Autonomiegebiete. Anschließend zeigte sich in der Diskussion mit zwei Jungunternehmerinnen, dass die junge Generation von Israelis und Palästinensern sich eine bessere Zukunft, Frieden sowie wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zusammenarbeit mit ihren Nachbarn wünscht.
Junge Israelis und Palästinenser wollen Zusammenarbeit stärken
Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ist in der vergangenen Woche nach Israel gereist. Dort besuchte sie eine Diskussionsrunde des Jerusalemer Büros der Stiftung für die Freiheit. Projektleiter Walter Klitz erläuterte zunächst die Ergebnisse der Parlamentswahlen und berichtete von den Bemühungen der Palästinenser um Versöhnung innerhalb der Autonomiegebiete. Anschließend zeigte sich in der Diskussion mit zwei Jungunternehmerinnen, dass die junge Generation von Israelis und Palästinensern sich eine bessere Zukunft, Frieden sowie wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zusammenarbeit mit ihren Nachbarn wünscht.
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