03.05.2017Reporter ohne Grenzen hat ihre Rangliste der Pressefreiheit für 2016 veröffentlicht. Es sind viele Rückschritte und nur wenige Lichtblicke zu verzeichnen: Die Pressefreiheit gerät weltweit zunehmend unter Druck. Selbst in Demokratien wächst die Tendenz, unabhängige Medien und Journalisten einzuschränken. Die Auslandsmitarbeiter der Stiftung für die Freiheit reagieren auf diesen besorgniserregenden Trend und berichten aus ihren Projektländern.
Der Einsatz für die Pressefreiheit im In- und Ausland gehört zu den vorrangigen Zielen der Friedrich-Naumann-Stiftung, die Medienschaffende und Journalisten weltweit durch Austauschprogramme und Vermittlung wichtiger Grundtechniken aktiv unterstützt. Die Stiftung nahm die Veröffentlichung der Rangliste deshalb zum Anlass, die Experten ihrer Auslandsbüros über die Lage in ihren Projektländern zu befragen.
Journalisten stehen weltweit unter Druck
Es ist um die globale Pressefreiheit nicht gut bestelltReporter ohne Grenzen hat ihre Rangliste der Pressefreiheit für 2016 veröffentlicht. Es sind viele Rückschritte und nur wenige Lichtblicke zu verzeichnen: Die Pressefreiheit gerät weltweit zunehmend unter Druck. Selbst in Demokratien wächst die Tendenz, unabhängige Medien und Journalisten einzuschränken. Die Auslandsmitarbeiter der Stiftung für die Freiheit reagieren auf diesen besorgniserregenden Trend und berichten aus ihren Projektländern.
Der Einsatz für die Pressefreiheit im In- und Ausland gehört zu den vorrangigen Zielen der Friedrich-Naumann-Stiftung, die Medienschaffende und Journalisten weltweit durch Austauschprogramme und Vermittlung wichtiger Grundtechniken aktiv unterstützt. Die Stiftung nahm die Veröffentlichung der Rangliste deshalb zum Anlass, die Experten ihrer Auslandsbüros über die Lage in ihren Projektländern zu befragen.
Lesen Sie hier über die Entwicklung der Medienfreiheit in der Türkei, Russland, der Ukraine, Ungarn, Finnland, Mexiko, Sri Lanka, Tunesien und auf den Philippinen.