04.05.2015Zur Eröffnung der israelischen Fotoausstellung "Religion*Freiheit*Stadt" lädt die Stiftung für die Freiheit am 18. Mai nach Potsdam ein. Anlass ist der 50. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Israel und der Bundesrepublik Deutschland. Die Ausstellung beleuchtet die vielschichtige Realität der Stadt Jerusalem als geschichtsträchtiger Ort dreier Weltreligionen. Die Bilder sind geprägt von Spannungen und Kontrasten, aber auch von Toleranz und Begegnung. Im Anschluss an die Vernissage findet ein Empfang statt.
Im Rahmen eines Fotowettbewerbs hielten israelische Fotografen das Leben in Jerusalem fest. Ausrichter war das dortige Büro der Stiftung für die Freiheit in Kooperation mit ihrem lokalen Partner "Be Free Israel". Die besten Fotos wurden im November 2014 vor Ort ausgestellt. Die insgesamt 22 Bilder geben einen spannenden und persönlichen Eindruck des Alltages in der kulturellen und religiösen Metropole. Die Stiftung freut sich, Ihnen diese besondere Ausstellung nun in den Räumlichkeiten ihrer Potsdamer Geschäftsstelle vorstellen zu dürfen.
Bei der Vernissage sprechen: Yoel Hasson (Mitglied der Knesset und Geschäftsführer der HaTnua Partei), Yair Even (Gesandter Botschaftsrat der Botschaft des Staates Israel in Berlin) und Walter Klinz (Projektleiter der Stiftung für die Freiheit in Jerusalem).
Israelische Ausstellung kommt nach Potsdam
Die Stiftung für die Freiheit lädt zur Fotoausstellung ein. Bild: Hanan Bar AssulinZur Eröffnung der israelischen Fotoausstellung "Religion*Freiheit*Stadt" lädt die Stiftung für die Freiheit am 18. Mai nach Potsdam ein. Anlass ist der 50. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Israel und der Bundesrepublik Deutschland. Die Ausstellung beleuchtet die vielschichtige Realität der Stadt Jerusalem als geschichtsträchtiger Ort dreier Weltreligionen. Die Bilder sind geprägt von Spannungen und Kontrasten, aber auch von Toleranz und Begegnung. Im Anschluss an die Vernissage findet ein Empfang statt.
Im Rahmen eines Fotowettbewerbs hielten israelische Fotografen das Leben in Jerusalem fest. Ausrichter war das dortige Büro der Stiftung für die Freiheit in Kooperation mit ihrem lokalen Partner "Be Free Israel". Die besten Fotos wurden im November 2014 vor Ort ausgestellt. Die insgesamt 22 Bilder geben einen spannenden und persönlichen Eindruck des Alltages in der kulturellen und religiösen Metropole. Die Stiftung freut sich, Ihnen diese besondere Ausstellung nun in den Räumlichkeiten ihrer Potsdamer Geschäftsstelle vorstellen zu dürfen.
Bei der Vernissage sprechen: Yoel Hasson (Mitglied der Knesset und Geschäftsführer der HaTnua Partei), Yair Even (Gesandter Botschaftsrat der Botschaft des Staates Israel in Berlin) und Walter Klinz (Projektleiter der Stiftung für die Freiheit in Jerusalem).