StiftungTour de Stau

Intelligente Lösungen gegen den Verkehrsinfarkt

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14.10.2016

Nordrhein-Westfalen ist Deutschlands Stauland Nummer eins. Deswegen will die Stiftung für die Freiheit das Thema Verkehrsinfarkt am 18. Oktober mit einer Diskussion an der Wurzel erforschen.  Um dem steigenden Verkehrsaufkommen in Zukunft begegnen zu können, komme es auch auf einen leistungsfähigen öffentlichen Personennahverkehr an. Dies gilt insbesondere auch für die Stadt Münster, wo die Veranstaltung stattfindet, und die Verknüpfung mit dem Umland.

Die reibungslose Mobilität von Personen und Gütern sowie eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur sind Voraussetzungen für die nordrhein-westfälische Wirtschaft. Da der Verkehr weiter zunehmen wird, müssen neue Mobilitätskonzepte diskutiert werden. Auf unserer Veranstaltungsreihe "Tour de Stau" diskutieren Sie gemeinsam mit Experten aus Politik und Wirtschaft konkrete Vorschläge, um Lösungsoptionen kennenzulernen und weiterzuentwickeln.

Bei der "Edition ÖPNV" erörtert die Stiftung unter anderem mit Joachim Brendel, Michael Milde, André Pieperjohanns und Thomas Nückel, wie der ÖPNV eine Verbindung zwischen der Stadt Münster und dem Umland bilden und zu einer tragfähigen Entlastung für Straße und Umwelt beitragen kann und welche Rahmenbedingungen die Politik dafür schaffen muss.

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