StiftungAußenpolitik

Hoffnungsträger im Krisenherd Nahost

MENADie Stiftung in der MENA
29.01.2018

Der Leiter der Auslandsabteilung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Ulrich Niemann, begleitet Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei seinem Besuch in Jordanien und Libanon. Die Reise symbolisiere das außergewöhnlich hohe Engagement Deutschlands in der Region und die Wertschätzung der beiden Zielländer, analysiert der Leiter des Jordanien-Büros der Stiftung, René Klaff.

Das Königreich Jordanien habe sich in den letzten Jahren trotz aller Krisen in der Region als Hort der Stabilität und als verlässlicher Partner bei der Bewältigung der Folgen des Syrien-Krieges etabliert, so Klaff. Das Land sei Vorbild für ein friedliches Miteinander und für Humanität in einer Krisenregion. Doch auch für den Libanon sei der Besuch von enormer Bedeutung. Die deutsche Unterstützung sei für das kleine Land essentiell, so Klaff. 

Die gesamte Analyse der Stiftung finden Sie hier. (bh)

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