19.09.2013Die hessischen Liberalen geben kurz vor dem Wahltag nochmal alles: Für Bildung, Wirtschaft, Gerechtigkeit. Unter dem Motto "Wir schaffen Chancen" tritt Spitzenkandidat Jörg-Uwe Hahn für eine Fortsetzung der erfolgreichen hessischen Regierungskoalition an. Bei einer Veranstaltung in Wiesbaden stellte Hahn klar: "Wir sind die Partei der bezahlbaren Energiepolitik."
In der spannenden Schlusswoche vor der Wahl in Hessen stellen die Liberalen ihre klare Vision für die Zukunft vor. FDP-Wirtschaftsminister Florian Rentsch betonte, die erfolgreiche Arbeit der schwarz-gelben Koalition müsse fortgesetzt werden, um Wohlstand und Wachstum für das Land zu gewährleisten. "Wir machen Wirtschaftspolitik für alle Unternehmen und nicht erst, wenn Kameras vor den Werkstoren stehen", stellte Rentsch klar. Zu seinen Zielen gehören unter anderem eine Reform bei der Energiewende und ein verstärkter Infrastrukturausbau.
Bei einem außerordentlichen Landesparteitag haben sich die Liberalen per Koalitionsaussage auf die Fortführung der Zusammenarbeit mit der CDU festgelegt. Die Christdemokraten verpflichteten sich ebenfalls, exklusiv mit der FDP zu kooperieren. Nur so werde die Wirtschaftslage stark bleiben, nur so könne ein Abschwung durch grüne Steuererhöhungen und Regulierungsorgien verhindert werden. "Die grüne Oberlehrerpartei darf dieses Land nicht regieren", machte Rentsch deutlich.
"Wir treten ohne Netz und doppelten Boden an", so Spitzenkandidat Hahn. "Unsere liberalen Kernanliegen, wie der Erhalt einer starken Wirtschaft mit sicheren Arbeitsplätzen und gerechten Steuern, erfolgreiche Schulen sowie solide öffentliche Haushalte können wir derzeit nur in einer Koalition mit der CDU verwirklichen."
"Da die FDP aus tiefster Überzeugung eine Politik der Steuer- und Abgabenerhöhungen sowie der Bevormundung und Gängelung ablehnt, sagen wir in aller Deutlichkeit: Für eine Ampelkoalition stehen wir nicht zur Verfügung", so Hahn. Er kündigte an, dass die Liberalen im Falle eines Wahlsieges "die Energiewende mit Maß und Vernunft voranbringen und gleichzeitig unsere Energieversorgung auf eine rationale und marktwirtschaftliche Basis stellen" wollten.
Hessen-FDP im Endspurt
Die hessischen Liberalen geben kurz vor dem Wahltag nochmal alles: Für Bildung, Wirtschaft, Gerechtigkeit. Unter dem Motto "Wir schaffen Chancen" tritt Spitzenkandidat Jörg-Uwe Hahn für eine Fortsetzung der erfolgreichen hessischen Regierungskoalition an. Bei einer Veranstaltung in Wiesbaden stellte Hahn klar: "Wir sind die Partei der bezahlbaren Energiepolitik."
In der spannenden Schlusswoche vor der Wahl in Hessen stellen die Liberalen ihre klare Vision für die Zukunft vor. FDP-Wirtschaftsminister Florian Rentsch betonte, die erfolgreiche Arbeit der schwarz-gelben Koalition müsse fortgesetzt werden, um Wohlstand und Wachstum für das Land zu gewährleisten. "Wir machen Wirtschaftspolitik für alle Unternehmen und nicht erst, wenn Kameras vor den Werkstoren stehen", stellte Rentsch klar. Zu seinen Zielen gehören unter anderem eine Reform bei der Energiewende und ein verstärkter Infrastrukturausbau.
Bei einem außerordentlichen Landesparteitag haben sich die Liberalen per Koalitionsaussage auf die Fortführung der Zusammenarbeit mit der CDU festgelegt. Die Christdemokraten verpflichteten sich ebenfalls, exklusiv mit der FDP zu kooperieren. Nur so werde die Wirtschaftslage stark bleiben, nur so könne ein Abschwung durch grüne Steuererhöhungen und Regulierungsorgien verhindert werden. "Die grüne Oberlehrerpartei darf dieses Land nicht regieren", machte Rentsch deutlich.
Solide Haushalte für Hessen
"Wir treten ohne Netz und doppelten Boden an", so Spitzenkandidat Hahn. "Unsere liberalen Kernanliegen, wie der Erhalt einer starken Wirtschaft mit sicheren Arbeitsplätzen und gerechten Steuern, erfolgreiche Schulen sowie solide öffentliche Haushalte können wir derzeit nur in einer Koalition mit der CDU verwirklichen."
"Da die FDP aus tiefster Überzeugung eine Politik der Steuer- und Abgabenerhöhungen sowie der Bevormundung und Gängelung ablehnt, sagen wir in aller Deutlichkeit: Für eine Ampelkoalition stehen wir nicht zur Verfügung", so Hahn. Er kündigte an, dass die Liberalen im Falle eines Wahlsieges "die Energiewende mit Maß und Vernunft voranbringen und gleichzeitig unsere Energieversorgung auf eine rationale und marktwirtschaftliche Basis stellen" wollten.
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