12.01.2017Baden-Württembergs FDP-Landeschef Michael Theurer ist 50. Für die Südwest Presse liegt es da nahe, 50 Fragen zu stellen. Die Gelegenheit, Michael Theurer von einer anderen Seite her kennen zu lernen. Im Interview plaudert das FDP-Präsiumsmitglied über sein Geburtsgewicht, seine Kindheit, seine Vorliebe für Winnetou und natürlich für die FDP. Wir wünschen ihm alles Gute zum runden Geburtstag!
Über Michael Theurer wurde schon viel geschrieben, nicht zuletzt, weil er 1995 als Student zum jüngsten Oberbürgermeister Deutschlands gewählt worden ist. Wenig bekannt dürfte aber sein, dass er ursprünglich Wirtschaftsjournalist werden wollte. Daher hat er Volkswirtschaft studiert. Das hilft ihm noch heute.
Seine Lehre daraus: "Dass in der Theorie nicht richtig sein kann, was in der Praxis falsch ist. Ich bin eher ein Pragmatiker und mag keine dogmatische Verengung. Und bei der Finanzkrise hat es sich gezeigt, dass man genau hinschauen muss."
Als großen Erfolg zählt er, dass er es einst geschafft hat, dass die ökologische Marktwirtschaft ins Parteiprogramm der FDP aufgenommen worden ist. "In Horb bin ich stolz auf erfolgreiche Bürgerprojekte wie das Kloster und das Marmorwerk sowie den Zuwachs an Arbeitsplätzen. Und im Europaparlament auf meinen Einsatz für fairen Steuerwettbewerb als Steuer-Sonderberichterstatter."
Happy Birthday, Michael Theurer
Baden-Württembergs FDP-Landeschef Michael Theurer ist 50. Für die Südwest Presse liegt es da nahe, 50 Fragen zu stellen. Die Gelegenheit, Michael Theurer von einer anderen Seite her kennen zu lernen. Im Interview plaudert das FDP-Präsiumsmitglied über sein Geburtsgewicht, seine Kindheit, seine Vorliebe für Winnetou und natürlich für die FDP. Wir wünschen ihm alles Gute zum runden Geburtstag!
Über Michael Theurer wurde schon viel geschrieben, nicht zuletzt, weil er 1995 als Student zum jüngsten Oberbürgermeister Deutschlands gewählt worden ist. Wenig bekannt dürfte aber sein, dass er ursprünglich Wirtschaftsjournalist werden wollte. Daher hat er Volkswirtschaft studiert. Das hilft ihm noch heute.
Seine Lehre daraus: "Dass in der Theorie nicht richtig sein kann, was in der Praxis falsch ist. Ich bin eher ein Pragmatiker und mag keine dogmatische Verengung. Und bei der Finanzkrise hat es sich gezeigt, dass man genau hinschauen muss."
Stolz auf erfolgreiche Bürgerprojekte
Als großen Erfolg zählt er, dass er es einst geschafft hat, dass die ökologische Marktwirtschaft ins Parteiprogramm der FDP aufgenommen worden ist. "In Horb bin ich stolz auf erfolgreiche Bürgerprojekte wie das Kloster und das Marmorwerk sowie den Zuwachs an Arbeitsplätzen. Und im Europaparlament auf meinen Einsatz für fairen Steuerwettbewerb als Steuer-Sonderberichterstatter."
Lesen Sie hier, was den Mann aus Horb noch so umtreibt.