26.02.2016Mit viel Engagement werben die Mitglieder der Liberalen Wählerinitiative Sachsen-Anhalt im Schulterschluss mit dem FDP-Landesverband für freiheitliche Politik. Unter anderem macht sich der Kabarettist Dieter Hallervorden für einen liberalen Erfolg bei der Landtagswahl am 13. März stark. Bei einer kulturpolitischen Veranstaltung mit dem FDP-Spitzenkandidaten Frank Sitta betonte Hallervorden seine große Leidenschaft für die Freiheit und machte klar: "Liberalismus ist die umfassendste Alternative zu jeder Form der Unfreiheit."
Im Dessauer Golfpark diskutierten Sitta und Hallervorden sowie der ehemalige Landeswirtschaftsminister Horst Rehberger und der FDP-Direktkandidat Jörg Schnurre über die Zukunft Sachsen-Anhalts. Die Teilnehmer waren sich einig: Die Politik müsse die Vielfalt der kulturellen Angebote im Land aufrechterhalten, statt den Bereich Kultur kaputt zu sparen.
Auch in der Forschung und der Wirtschaft plädierte Sitta für einen Vorwärtsruck im Land. Es gehe darum, bei Innovationsfragen vor allem die Chancen zu sehen, statt immer nur Risiken, und experimentierfreudig zu sein. "Niemand hat die Garantie, dass es besser wird", betonte Sitta – doch man müsse es ausprobieren. "Frischer Wind ist immer gut", ist auch Hallervorden überzeugt.
Hallervorden unterstützt Wahlkampf in Sachsen-Anhalt
Pressekonferenz der Liberalen Wählerinitiative mit Dieter Hallervorden. Bild: twitter.com/FDP_LSAMit viel Engagement werben die Mitglieder der Liberalen Wählerinitiative Sachsen-Anhalt im Schulterschluss mit dem FDP-Landesverband für freiheitliche Politik. Unter anderem macht sich der Kabarettist Dieter Hallervorden für einen liberalen Erfolg bei der Landtagswahl am 13. März stark. Bei einer kulturpolitischen Veranstaltung mit dem FDP-Spitzenkandidaten Frank Sitta betonte Hallervorden seine große Leidenschaft für die Freiheit und machte klar: "Liberalismus ist die umfassendste Alternative zu jeder Form der Unfreiheit."
Im Dessauer Golfpark diskutierten Sitta und Hallervorden sowie der ehemalige Landeswirtschaftsminister Horst Rehberger und der FDP-Direktkandidat Jörg Schnurre über die Zukunft Sachsen-Anhalts. Die Teilnehmer waren sich einig: Die Politik müsse die Vielfalt der kulturellen Angebote im Land aufrechterhalten, statt den Bereich Kultur kaputt zu sparen.
Auch in der Forschung und der Wirtschaft plädierte Sitta für einen Vorwärtsruck im Land. Es gehe darum, bei Innovationsfragen vor allem die Chancen zu sehen, statt immer nur Risiken, und experimentierfreudig zu sein. "Niemand hat die Garantie, dass es besser wird", betonte Sitta – doch man müsse es ausprobieren. "Frischer Wind ist immer gut", ist auch Hallervorden überzeugt.