29.01.2014Die staatlichen Einnahmen liegen auf Rekordhöhe. Wenn der Staat mehr Geld braucht, müsse es erst erwirtschaftet werden.
Kernthemen der Diskussion waren unter anderem Investitionen in Bildung als Schlüsselaufgabe zur gesellschaftlichen Chancengleichheit, die Folgen der grünen Steuererhöhungspläne für die Mittelschicht sowie die Auswirkungen einer Vermögensabgabe auf Wachstum und Arbeitslosigkeit.
Grüner Steuerwahn führt nicht zu sozialer Gerechtigkeit
Die staatlichen Einnahmen liegen auf Rekordhöhe. Wenn der Staat mehr Geld braucht, müsse es erst erwirtschaftet werden.
Diese Botschaft lieferte der nordrhein-westfälische FDP-Landesvorsitzende Christian Lindner im Streitgespräch zum Thema Gerechtigkeit für „Die Zeit“. Gegenüber dem Sozialwissenschaftler Ulrich Schneider kritisierte Lindner die Steuererhöhungspläne der Grünen. Soziale Gerechtigkeit werde nicht durch pauschale Umverteilung auf Kosten des Mittelstands erreicht, stellte der liberale Landeschef klar.
Kernthemen der Diskussion waren unter anderem Investitionen in Bildung als Schlüsselaufgabe zur gesellschaftlichen Chancengleichheit, die Folgen der grünen Steuererhöhungspläne für die Mittelschicht sowie die Auswirkungen einer Vermögensabgabe auf Wachstum und Arbeitslosigkeit.
Den vollen Ablauf des Gesprächs können Sie hier lesen.
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