25.09.2015Die mittelständischen Unternehmen in Deutschland werden 2015 wohl deutlich weniger Jobs schaffen als in den vergangenen Jahren. Das geht aus einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) hervor. Für FDP-Wirtschaftspolitiker Michael Theurer ist das ein weiterer Beleg für die Gefährdung des Mittelstands durch die schwarz-rote Politik. Er prangert an: "Die Große Koalition setzt die positive Entwicklung der letzten Jahre aufs Spiel."
Der deutsche Industrie- und Handelskammertages (DIHK) rechnet für 2015 mit 100.000 zusätzlichen Arbeitsplätzen in kleinen und mittelgroßen Betrieben. Zuletzt seien es aber immer mindestens 200.000 gewesen, sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben der Zeitung "Die Welt". Als Gründe nannten viele der 28.000 befragten Firmen wachsende Unsicherheiten wegen der internationalen Krisen aber auch wegen der heimischen Wirtschaftspolitik.
Für FDP-Präsidiumsmitglied Michael Theurer steht außer Frage: "Die Gefährdung des deutschen Mittelstands durch die Politik der Großen Koalition wird immer deutlicher. Es ist erschreckend und alarmierend, dass im kommenden Jahr weniger investiert und weniger Jobs geschaffen werden sollen." Der Mittelstand brauche "anständige Rahmenbedingungen und keine politische Gängelung", mahnt der Liberale.
Denn: "Der Mittelstand ist die Stütze und der Garant für wirtschaftlichen Erfolg und für Arbeitsplätze." Mit dem allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn und dem Rentenpaket habe die Große Koalition jedoch nur Belastungen für ihn übrig. "Weitere sind nicht ausgeschlossen", befürchtet der Freidemokrat.
Er fordert: "Die Große Koalition muss endlich umdenken und die Rahmenbedingungen für die Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen verbessern." Dazu gehöre, "sie von unnützer und teurer Bürokratie zu befreien". Denn Bürokratieabbau wirke wie ein kostenloses Konjunkturpaket. Vor allem aber brauche der Mittelstand Verlässlichkeit und keine weiteren Belastungen.
Große Koalition hat für Mittelstand nur Belastungen übrig
Michael Theurer will anständige Rahmenbedingungen für den MittelstandDie mittelständischen Unternehmen in Deutschland werden 2015 wohl deutlich weniger Jobs schaffen als in den vergangenen Jahren. Das geht aus einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) hervor. Für FDP-Wirtschaftspolitiker Michael Theurer ist das ein weiterer Beleg für die Gefährdung des Mittelstands durch die schwarz-rote Politik. Er prangert an: "Die Große Koalition setzt die positive Entwicklung der letzten Jahre aufs Spiel."
Der deutsche Industrie- und Handelskammertages (DIHK) rechnet für 2015 mit 100.000 zusätzlichen Arbeitsplätzen in kleinen und mittelgroßen Betrieben. Zuletzt seien es aber immer mindestens 200.000 gewesen, sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben der Zeitung "Die Welt". Als Gründe nannten viele der 28.000 befragten Firmen wachsende Unsicherheiten wegen der internationalen Krisen aber auch wegen der heimischen Wirtschaftspolitik.
Gängelung des Mittelstandes stoppen
Für FDP-Präsidiumsmitglied Michael Theurer steht außer Frage: "Die Gefährdung des deutschen Mittelstands durch die Politik der Großen Koalition wird immer deutlicher. Es ist erschreckend und alarmierend, dass im kommenden Jahr weniger investiert und weniger Jobs geschaffen werden sollen." Der Mittelstand brauche "anständige Rahmenbedingungen und keine politische Gängelung", mahnt der Liberale.
Denn: "Der Mittelstand ist die Stütze und der Garant für wirtschaftlichen Erfolg und für Arbeitsplätze." Mit dem allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn und dem Rentenpaket habe die Große Koalition jedoch nur Belastungen für ihn übrig. "Weitere sind nicht ausgeschlossen", befürchtet der Freidemokrat.
Er fordert: "Die Große Koalition muss endlich umdenken und die Rahmenbedingungen für die Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen verbessern." Dazu gehöre, "sie von unnützer und teurer Bürokratie zu befreien". Denn Bürokratieabbau wirke wie ein kostenloses Konjunkturpaket. Vor allem aber brauche der Mittelstand Verlässlichkeit und keine weiteren Belastungen.