02.07.2014Das neu konstituierte Europaparlament hat den SPD-Politiker Martin Schulz wieder zu seinem Präsidenten gewählt. Schulz tritt damit seine zweite Amtszeit an. Der Vorsitzende der FDP im Europäischen Parlament, Alexander Graf Lambsdorff, gratuliert. Er hebt hervor, dass Schulz in den vergangenen zwei Jahren die Interessen der Abgeordneten „engagiert verteidigt und das Parlament gut nach außen vertreten“ habe.
Dass viele der EU-Parlamentarier das ähnlich sehen, lässt sich an den Zahlen ablesen: Bei der konstituierenden Sitzung des neuen Parlaments erhielt der deutsche SPD-Politiker in Straßburg 409 von 612 abgegebenen gültigen Stimmen. Notwendig war die absolute Mehrheit - also 307 Stimmen.
Alexander Graf Lambsdorff lobt: „Im Wahlkampf hat er das Verfahren zur Benennung von Spitzenkandidaten für den Kommissionspräsidenten entscheidend vorangetrieben und damit der Demokratie in Europa einen guten Dienst erwiesen. Mit Martin Schulz wird ein erfahrener Kollege und überzeugter Europäer dem Parlament vorsitzen, dem wir für die kommende Amtszeit gutes Gelingen und viel Erfolg wünschen angesichts der großen Herausforderungen, vor denen die EU in den kommenden Jahren steht.“
Glückwunsch, Martin Schulz
Das neu konstituierte Europaparlament hat den SPD-Politiker Martin Schulz wieder zu seinem Präsidenten gewählt. Schulz tritt damit seine zweite Amtszeit an. Der Vorsitzende der FDP im Europäischen Parlament, Alexander Graf Lambsdorff, gratuliert. Er hebt hervor, dass Schulz in den vergangenen zwei Jahren die Interessen der Abgeordneten „engagiert verteidigt und das Parlament gut nach außen vertreten“ habe.
Dass viele der EU-Parlamentarier das ähnlich sehen, lässt sich an den Zahlen ablesen: Bei der konstituierenden Sitzung des neuen Parlaments erhielt der deutsche SPD-Politiker in Straßburg 409 von 612 abgegebenen gültigen Stimmen. Notwendig war die absolute Mehrheit - also 307 Stimmen.
Alexander Graf Lambsdorff lobt: „Im Wahlkampf hat er das Verfahren zur Benennung von Spitzenkandidaten für den Kommissionspräsidenten entscheidend vorangetrieben und damit der Demokratie in Europa einen guten Dienst erwiesen. Mit Martin Schulz wird ein erfahrener Kollege und überzeugter Europäer dem Parlament vorsitzen, dem wir für die kommende Amtszeit gutes Gelingen und viel Erfolg wünschen angesichts der großen Herausforderungen, vor denen die EU in den kommenden Jahren steht.“