01.01.2015Das Jahr 2014 ist vorbei. In einer Videobotschaft wünscht der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner für das neue Jahr alles Gute und stimmt die Liberalen auf das Dreikönigstreffen am 6. Januar sowie die anstehenden Wahlen in Hamburg und Bremen ein. Mit Blick auf den liberalen Leitbildprozess erklärte er, dass dieser Hoffnung und Mut für die Zukunft gemacht habe, und verwies auf die aktive Mitwirkung von zirka 15.000 Parteimitgliedern bei Veranstaltungen und Befragungen.
"Die FDP wird sich nicht fundamental verändern. Sie wird ihren traditionellen Werten treu bleiben", betonte Lindner. "Aber die Freien Demokraten werden den Dosierungsgrad von Liberalismus in ihren Programmen und ihren Auftritten erhöhen." Dies sei die Botschaft, die vom Dreikönigstreffen am 6. Januar ausgehen solle.
Nach einem Jahr der Selbstprüfung habe die Partei wieder den Mut gefunden haben, "mit Klarheit zu unseren Grundüberzeugungen zu stehen, und in Hamburg und Bremen auch wieder vor den Wähler zu treten mit eben genau diesen Grundüberzeugungen", ergänzte Lindner. Der FDP-Chef zeigte sich zuversichtlich, dass die jeweiligen Spitzenkandidatinnen, Katja Suding und Lencke Steiner, "ganz vorzügliche Visitenkarten für diese liberale Partei und ihre Grundüberzeugungen" abgeben würden.
Glück und Erfolg fürs neue Jahr
Für das neue Jahr wünscht FDP-Chef Christian Lindner Ihnen und Ihren Familien Glück, Gesundheit und Erfolg.Das Jahr 2014 ist vorbei. In einer Videobotschaft wünscht der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner für das neue Jahr alles Gute und stimmt die Liberalen auf das Dreikönigstreffen am 6. Januar sowie die anstehenden Wahlen in Hamburg und Bremen ein. Mit Blick auf den liberalen Leitbildprozess erklärte er, dass dieser Hoffnung und Mut für die Zukunft gemacht habe, und verwies auf die aktive Mitwirkung von zirka 15.000 Parteimitgliedern bei Veranstaltungen und Befragungen.
"Die FDP wird sich nicht fundamental verändern. Sie wird ihren traditionellen Werten treu bleiben", betonte Lindner. "Aber die Freien Demokraten werden den Dosierungsgrad von Liberalismus in ihren Programmen und ihren Auftritten erhöhen." Dies sei die Botschaft, die vom Dreikönigstreffen am 6. Januar ausgehen solle.
Nach einem Jahr der Selbstprüfung habe die Partei wieder den Mut gefunden haben, "mit Klarheit zu unseren Grundüberzeugungen zu stehen, und in Hamburg und Bremen auch wieder vor den Wähler zu treten mit eben genau diesen Grundüberzeugungen", ergänzte Lindner. Der FDP-Chef zeigte sich zuversichtlich, dass die jeweiligen Spitzenkandidatinnen, Katja Suding und Lencke Steiner, "ganz vorzügliche Visitenkarten für diese liberale Partei und ihre Grundüberzeugungen" abgeben würden.