10.03.2014In der "Welt" hat Thorsten Jungholt den bayerischen FDP-Landeschef, Albert Duin, porträtiert. Als langjähriger Mittelständler wolle er frisches Denken in den Landesverband einbringen und so die Partei beim Neustart unterstützen, erklärte Duin. Denn die FDP sei die letzte Partei, die gegen staatliche Bevormundung kämpfe, dem Bürger zuerst vertraue und Leistungsbereitschaft belohne.
Als Unternehmer sei er der richtige Mann am richtigen Ort, so Duin. In der freien Wirtschaft müsse man täglich mit schwierigen Situationen zurechtkommen, so der Liberale. "Das ist unser Alltag. Die Stärke des Mittelstandes ist es, Lösungen für jede Krise zu finden – und im Idealfall gestärkt daraus hervorzugehen." Diese Chance sieht er auch für die FDP.
Seit seiner Wahl am 23. November 2013 zum Landesvorsitzenden sei Duin fast täglich für die liberale Sache unterwegs gewesen – allein im Januar sei er 8000 Kilometer kreuz und quer durch den Freistaat gefahren. "Wir müssen uns jetzt ein Stück selbst ausbeuten", so der FDP-Landeschef. Durch sein Engagement für die Freiheit wolle er die liberalen Mitstreiter, aber vor allem die Bürger überzeugen. Dass der liberale Neustart in Bayern eine politische Ochsentour ist, schreckt den Unternehmer nicht ab: "Es braucht immer einen Bekloppten, der vorangeht und etwas versucht." Die erste Bewährungsprobe des neuen Landeschefs: Die bayerischen Kommunalwahlen am kommenden Sonntag.
Gestärkt aus der Probe hervorgehen
In der "Welt" hat Thorsten Jungholt den bayerischen FDP-Landeschef, Albert Duin, porträtiert. Als langjähriger Mittelständler wolle er frisches Denken in den Landesverband einbringen und so die Partei beim Neustart unterstützen, erklärte Duin. Denn die FDP sei die letzte Partei, die gegen staatliche Bevormundung kämpfe, dem Bürger zuerst vertraue und Leistungsbereitschaft belohne.
Als Unternehmer sei er der richtige Mann am richtigen Ort, so Duin. In der freien Wirtschaft müsse man täglich mit schwierigen Situationen zurechtkommen, so der Liberale. "Das ist unser Alltag. Die Stärke des Mittelstandes ist es, Lösungen für jede Krise zu finden – und im Idealfall gestärkt daraus hervorzugehen." Diese Chance sieht er auch für die FDP.
Seit seiner Wahl am 23. November 2013 zum Landesvorsitzenden sei Duin fast täglich für die liberale Sache unterwegs gewesen – allein im Januar sei er 8000 Kilometer kreuz und quer durch den Freistaat gefahren. "Wir müssen uns jetzt ein Stück selbst ausbeuten", so der FDP-Landeschef. Durch sein Engagement für die Freiheit wolle er die liberalen Mitstreiter, aber vor allem die Bürger überzeugen. Dass der liberale Neustart in Bayern eine politische Ochsentour ist, schreckt den Unternehmer nicht ab: "Es braucht immer einen Bekloppten, der vorangeht und etwas versucht." Die erste Bewährungsprobe des neuen Landeschefs: Die bayerischen Kommunalwahlen am kommenden Sonntag.
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