03.06.2015Bei der Bürgermeisterwahl am vergangenen Sonntag in Steinbach (Taunus) ist der Freidemokrat Stefan Naas mit 87,1 Prozent im Amt bestätigt worden. FDP-Generalsekretärin Nicola Beer gratulierte ihm zur Wiederwahl. Er sei "kompetent und sympathisch – ein echter Freier Demokrat eben", lobte sie. Naas kündigte an, er werde sich weiter dafür einsetzen, "dass Steinbach auch in Zukunft eine Stadt ist, in der die Menschen gerne leben, füreinander einstehen, ihre Talente entdecken und ihre Chancen nutzen für ein selbstbewusstes und selbstbestimmtes Leben".
Im Wahlkampf blickte Naas auf eine erfolgreiche erste Amtszeit zurück und hob Fortschritte wie Sanierungen, stabilisierte Finanzen, eine intensive Gewerbepolitik, erweiterte Grünplätze, neue Schulen und zusätzliche Kindergartenplätze hervor. Bei seinen Rundgängen durch Steinbach kam er in persönliche Gespräche mit den Bürgern und diskutierten ihre Bedenken und Anregungen für die Zukunft. "Ich will den sozialen Zusammenhalt in der Stadt fördern und die vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Parteien und Fraktionen, Vereine und Kirchen zum Wohle unserer Stadt weiter befördern. Ich will ein aufgeschlossenes, weltoffenes Steinbach, das Neubürger mit offenen Armen aufnimmt und eine echte Heimat bietet", fasste der Freidemokrat seine Ziele zusammen.
Gemeinsam stark für Steinbach
Stefan Naas und Nicola Beer nach der Bürgermeisterwahl. Bild: Stefan von WangenheimBei der Bürgermeisterwahl am vergangenen Sonntag in Steinbach (Taunus) ist der Freidemokrat Stefan Naas mit 87,1 Prozent im Amt bestätigt worden. FDP-Generalsekretärin Nicola Beer gratulierte ihm zur Wiederwahl. Er sei "kompetent und sympathisch – ein echter Freier Demokrat eben", lobte sie. Naas kündigte an, er werde sich weiter dafür einsetzen, "dass Steinbach auch in Zukunft eine Stadt ist, in der die Menschen gerne leben, füreinander einstehen, ihre Talente entdecken und ihre Chancen nutzen für ein selbstbewusstes und selbstbestimmtes Leben".
Im Wahlkampf blickte Naas auf eine erfolgreiche erste Amtszeit zurück und hob Fortschritte wie Sanierungen, stabilisierte Finanzen, eine intensive Gewerbepolitik, erweiterte Grünplätze, neue Schulen und zusätzliche Kindergartenplätze hervor. Bei seinen Rundgängen durch Steinbach kam er in persönliche Gespräche mit den Bürgern und diskutierten ihre Bedenken und Anregungen für die Zukunft. "Ich will den sozialen Zusammenhalt in der Stadt fördern und die vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Parteien und Fraktionen, Vereine und Kirchen zum Wohle unserer Stadt weiter befördern. Ich will ein aufgeschlossenes, weltoffenes Steinbach, das Neubürger mit offenen Armen aufnimmt und eine echte Heimat bietet", fasste der Freidemokrat seine Ziele zusammen.