20.05.2016Auf der Autobahn A2 haben sich mehrere schwere Unfälle ereignet. Jörg Bode, FDP-Fraktionsvize im niedersächsischen Landtag, appellierte an Verkehrsminister Olaf Lies (SPD), die Situation schnellstmöglich zu lösen. "Während der Runde Tisch im Verkehrsministerium lediglich unnötige Hinweisschilder als Lösung präsentiert, ignoriert der Minister wirklich intelligente Vorschläge", kritisierte Bode.
Der FDP-Fraktionsvize hatte sich in dieser Woche mit dem Unternehmer Werner Sporleder von der B.A.S. Verkehrstechnik AG aus der Region Hannover getroffen, der mit seinen Anlagen den Verkehr intelligent, der Lage angemessen und in Echtzeit telematisch steuern kann – allerdings bei Autobahnbaustellen in Bayern. Auch dem niedersächsischen Verkehrsminister wurden diese Verkehrslenkungssysteme der B.A.S. immer wieder angeboten. "Verkehrsminister Lies aber reagiert nicht einmal auf die Schreiben des Experten. Was in Bayern großflächig und erfolgreich möglich ist, muss aber doch erst recht auf der heimischen Problem-Autobahn A2 gelingen", monierte Bode.
Der Verkehrsminister sollte sich dafür einsetzen, dass entlang der A 2 derartige LED-Tafeln ausgestellt werden, mit denen Auto- und Lastwagenfahrer Echtzeitinformationen erhalten, verdeutlichte der Freidemokrat. Bode erläuterte: "Statt Plakaten und starren Tempolimits als Ausdruck der Hilflosigkeit sollte Lies sich lieber einmal die telematische Verkehrssteuerung der Autobahnbaustellen angucken. Hierfür muss er nur 15 Minuten vom Verkehrsministerium in die Leitzentrale nach Arnum fahren. Das ist im Sinne der Verkehrssicherheit auf der A2 zumutbar."
Für die A2 müssen Lösungen her
Auf der Autobahn A2 haben sich mehrere schwere Unfälle ereignet. Jörg Bode, FDP-Fraktionsvize im niedersächsischen Landtag, appellierte an Verkehrsminister Olaf Lies (SPD), die Situation schnellstmöglich zu lösen. "Während der Runde Tisch im Verkehrsministerium lediglich unnötige Hinweisschilder als Lösung präsentiert, ignoriert der Minister wirklich intelligente Vorschläge", kritisierte Bode.
Der FDP-Fraktionsvize hatte sich in dieser Woche mit dem Unternehmer Werner Sporleder von der B.A.S. Verkehrstechnik AG aus der Region Hannover getroffen, der mit seinen Anlagen den Verkehr intelligent, der Lage angemessen und in Echtzeit telematisch steuern kann – allerdings bei Autobahnbaustellen in Bayern. Auch dem niedersächsischen Verkehrsminister wurden diese Verkehrslenkungssysteme der B.A.S. immer wieder angeboten. "Verkehrsminister Lies aber reagiert nicht einmal auf die Schreiben des Experten. Was in Bayern großflächig und erfolgreich möglich ist, muss aber doch erst recht auf der heimischen Problem-Autobahn A2 gelingen", monierte Bode.
Der Verkehrsminister sollte sich dafür einsetzen, dass entlang der A 2 derartige LED-Tafeln ausgestellt werden, mit denen Auto- und Lastwagenfahrer Echtzeitinformationen erhalten, verdeutlichte der Freidemokrat. Bode erläuterte: "Statt Plakaten und starren Tempolimits als Ausdruck der Hilflosigkeit sollte Lies sich lieber einmal die telematische Verkehrssteuerung der Autobahnbaustellen angucken. Hierfür muss er nur 15 Minuten vom Verkehrsministerium in die Leitzentrale nach Arnum fahren. Das ist im Sinne der Verkehrssicherheit auf der A2 zumutbar."