01.11.2013In der mexikanischen Hauptstadt hat die Stiftung für die Freiheit 50 Jahre Auslandsarbeit und kulturelle Vielfalt gefeiert. In seiner Rede würdigte der deutsche Botschafter in Mexiko, Edmund Duckwitz, die bilateralen Beziehungen und den kulturellen Austausch zwischen den beiden Ländern. Insbesondere kulturelle Einrichtungen wie das Goethe-Institut, der Deutsche Akademische Austauschdienst und die Kulturstiftung der deutschen Wirtschaft leisteten einen wichtigen Beitrag dazu, hob er hervor.
Gäste beim Festakt waren neben Duckwitz auch der mexikanische Journalist und liberale Intellektuelle Sergio Sarmiento, der Regionalbüroleiter der Stiftung für Lateinamerika, Ulrich Wacker, und Stiftungsvorstandsmitglied Peter Röhlinger. Sarmiento betonte, dass der Liberalismus in Mexiko eine vielversprechende Zukunft habe. Er sieht die wachsenden Mittelschichten in einer entscheidenden Rolle dabei, die staatlichen Institutionen zu verpflichten, die Freiheit des Einzelnen stärker zu respektieren.
Röhlinger lobte die langen Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Stiftung für die Freiheit und ihren Partnern in Mexiko, die sich für Bürgerrechte und Demokratie einsetzen. Im anschließenden Gespräch mit Stiftungspartnern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft diskutierten die Teilnehmer die fortlaufende Kooperation und künftige Strategien zur Stärkung des Reformgeistes im Land.
Freiheitsfeier in Mexiko-Stadt
In der mexikanischen Hauptstadt hat die Stiftung für die Freiheit 50 Jahre Auslandsarbeit und kulturelle Vielfalt gefeiert. In seiner Rede würdigte der deutsche Botschafter in Mexiko, Edmund Duckwitz, die bilateralen Beziehungen und den kulturellen Austausch zwischen den beiden Ländern. Insbesondere kulturelle Einrichtungen wie das Goethe-Institut, der Deutsche Akademische Austauschdienst und die Kulturstiftung der deutschen Wirtschaft leisteten einen wichtigen Beitrag dazu, hob er hervor.
Gäste beim Festakt waren neben Duckwitz auch der mexikanische Journalist und liberale Intellektuelle Sergio Sarmiento, der Regionalbüroleiter der Stiftung für Lateinamerika, Ulrich Wacker, und Stiftungsvorstandsmitglied Peter Röhlinger. Sarmiento betonte, dass der Liberalismus in Mexiko eine vielversprechende Zukunft habe. Er sieht die wachsenden Mittelschichten in einer entscheidenden Rolle dabei, die staatlichen Institutionen zu verpflichten, die Freiheit des Einzelnen stärker zu respektieren.
Röhlinger lobte die langen Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Stiftung für die Freiheit und ihren Partnern in Mexiko, die sich für Bürgerrechte und Demokratie einsetzen. Im anschließenden Gespräch mit Stiftungspartnern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft diskutierten die Teilnehmer die fortlaufende Kooperation und künftige Strategien zur Stärkung des Reformgeistes im Land.
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