10.05.2019Hergard Rohwedder, Mitgründerin und Stiftungsrätin der Stiftung Liberales Netzwerk, ist in der vergangenen Woche im Alter von 80 Jahren gestorben. Die Freien Demokraten trauern um eine echte liberale Überzeugungstäterin und Persönlichkeit. "Mit ihr ist eine äußerst engagierte und freiheitsliebende Liberale verstorben, was wir zutiefst bedauern. Wir danken ihr sehr für ihren unermüdlichen Einsatz für die Freiheit", erklärte die NRW-FDP. "Frau Rohwedder war eine großartige Persönlichkeit und leidenschaftliche Demokratin, deren rastloser Einsatz für den freiheitlichen Rechtsstaat und die soziale Marktwirtschaft unvergessen bleiben“, sagte NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart.
"Unsere Mitgründerin und Stiftungsrätin ist plötzlich und für uns alle unfassbar verstorben", teilte der Stiftungsrat der Stiftung Liberales Netzwerk mit. "Als Netzwerkerin im besten Sinne des Wortes war es ihr Ziel, die liberale Demokratie und Wirtschaftsordnung zu stärken und fort zu entwickeln." Ihr persönliches Schicksal habe Frau Rohwedder vorbildlich und mit großer Stärke getragen. "Der unermüdliche Einsatz für den Liberalismus konnte ihr bei der Bewältigung des unfassbaren Attentats auf sie und ihren Mann helfen. Deutschland hat eine aufrechte und kämpferische Liberale verloren."
Otto Fricke, Mitglied im Bundesvorstand der FDP und NRW-Landesschatzmeister, würdigte "ihre Kraft, ihre Freiheitsliebe, ihre stets aufrechte Haltung und nicht zuletzt ihr (auch durch die juristische Ausbildung) Einstehen für den Rechtsstaat".
"Das Thema Freiheit ließ sie nie los, unerschütterlich setzte sie sich für den Liberalismus ein. Eine großartige Frau, der die liberale Familie viel verdankt", erklärte Sabine Leutheusser-Schnarrenberger. "In einer Welt, die sich immer mehr spaltet in Verstand und Emotion, lieferte Hergard Rohwedder die unwiderstehliche Kombination von beidem. Das überzeugte. Es trug dazu bei, den Wiederaufstieg des organisierten Liberalismus in Deutschland möglich zu machen", heißt es in dem Nachruf von Karl-Heinz Paqué auf freiheit.org
Freie Demokraten trauern um Hergard Rohwedder
Freie Demokraten trauern um Hergard RohwedderHergard Rohwedder, Mitgründerin und Stiftungsrätin der Stiftung Liberales Netzwerk, ist in der vergangenen Woche im Alter von 80 Jahren gestorben. Die Freien Demokraten trauern um eine echte liberale Überzeugungstäterin und Persönlichkeit. "Mit ihr ist eine äußerst engagierte und freiheitsliebende Liberale verstorben, was wir zutiefst bedauern. Wir danken ihr sehr für ihren unermüdlichen Einsatz für die Freiheit", erklärte die NRW-FDP. "Frau Rohwedder war eine großartige Persönlichkeit und leidenschaftliche Demokratin, deren rastloser Einsatz für den freiheitlichen Rechtsstaat und die soziale Marktwirtschaft unvergessen bleiben“, sagte NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart.
"Unsere Mitgründerin und Stiftungsrätin ist plötzlich und für uns alle unfassbar verstorben", teilte der Stiftungsrat der Stiftung Liberales Netzwerk mit. "Als Netzwerkerin im besten Sinne des Wortes war es ihr Ziel, die liberale Demokratie und Wirtschaftsordnung zu stärken und fort zu entwickeln." Ihr persönliches Schicksal habe Frau Rohwedder vorbildlich und mit großer Stärke getragen. "Der unermüdliche Einsatz für den Liberalismus konnte ihr bei der Bewältigung des unfassbaren Attentats auf sie und ihren Mann helfen. Deutschland hat eine aufrechte und kämpferische Liberale verloren."
Otto Fricke, Mitglied im Bundesvorstand der FDP und NRW-Landesschatzmeister, würdigte "ihre Kraft, ihre Freiheitsliebe, ihre stets aufrechte Haltung und nicht zuletzt ihr (auch durch die juristische Ausbildung) Einstehen für den Rechtsstaat".
"Das Thema Freiheit ließ sie nie los, unerschütterlich setzte sie sich für den Liberalismus ein. Eine großartige Frau, der die liberale Familie viel verdankt", erklärte Sabine Leutheusser-Schnarrenberger. "In einer Welt, die sich immer mehr spaltet in Verstand und Emotion, lieferte Hergard Rohwedder die unwiderstehliche Kombination von beidem. Das überzeugte. Es trug dazu bei, den Wiederaufstieg des organisierten Liberalismus in Deutschland möglich zu machen", heißt es in dem Nachruf von Karl-Heinz Paqué auf freiheit.org