09.05.2014Die deutsch-amerikanische Freundschaft sei eine wichtige Konstante in einer sich rasant verändernden Welt, so Außenminister Guido Westerwelle.
Vor der Ankunft des US-amerikanischen Präsidenten Barack Obama in Berlin legte Westerwelle Wert auf die Beziehungen der beiden Länder. „Die Partnerschaft mit Amerika ist für uns Deutsche und Europäer unverzichtbar, um gemeinsam Frieden, Sicherheit und Wohlstand in Zeiten der Globalisierung zu wahren“, betonte der liberale Außenminister im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.
Den Besuch bezeichnete Westerwelle als einen „symbolischen Startschuss“ für die Verhandlungen zum transatlantischen Freihandelsabkommen. Der geplante Vertrag könne „schon bald mehr Wachstum und Beschäftigung auf beiden Seiten des Atlantiks schaffen“, erklärte er.
Am Dienstagabend landet Obama in der Hauptstadt. Sein Besuch erfolgt im Anschluss an ein G8-Gipfeltreffen in Nordirland. Dort ging es in erster Linie um die weiter kritische Lage in Syrien sowie um das geplante Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und den USA. Nach Gesprächen mit Bundespräsident Joachim Gauck und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hält Obama am Mittwoch eine Rede vor dem Brandenburger Tor.
Feste Freundschaft zu den USA bewahren
Die deutsch-amerikanische Freundschaft sei eine wichtige Konstante in einer sich rasant verändernden Welt, so Außenminister Guido Westerwelle.
Vor der Ankunft des US-amerikanischen Präsidenten Barack Obama in Berlin legte Westerwelle Wert auf die Beziehungen der beiden Länder. „Die Partnerschaft mit Amerika ist für uns Deutsche und Europäer unverzichtbar, um gemeinsam Frieden, Sicherheit und Wohlstand in Zeiten der Globalisierung zu wahren“, betonte der liberale Außenminister im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.
Den Besuch bezeichnete Westerwelle als einen „symbolischen Startschuss“ für die Verhandlungen zum transatlantischen Freihandelsabkommen. Der geplante Vertrag könne „schon bald mehr Wachstum und Beschäftigung auf beiden Seiten des Atlantiks schaffen“, erklärte er.
Hintergrund
Am Dienstagabend landet Obama in der Hauptstadt. Sein Besuch erfolgt im Anschluss an ein G8-Gipfeltreffen in Nordirland. Dort ging es in erster Linie um die weiter kritische Lage in Syrien sowie um das geplante Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und den USA. Nach Gesprächen mit Bundespräsident Joachim Gauck und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hält Obama am Mittwoch eine Rede vor dem Brandenburger Tor.
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