11.11.2014Im Interview mit "Hamburg1" hat FDP-Landeschefin und -Spitzenkandidatin Katja Suding über die Kernthemen und Ziele der Liberalen im Bürgerschaftswahlkampf gesprochen. "Wir setzen auf solide Haushalte, eine gesunde Wirtschaft in Hamburg, einen Infrastrukturausbau, dass der Verkehr wieder fließt und auf beste Bildung", fasste die Liberale zusammen. Die Ausgangslage mit niedrigen Umfragewerten kennt sie schon aus dem Jahr 2011 – und lässt sich davon motivieren, mit voller Kraft in einen fulminanten Wahlkampf zu gehen.
"Ich habe auch viele Mitstreiter, die da mitgehen möchten", verdeutlichte Suding. "Immer wenn es darauf ankommt, dann stehen die Liberalen geschlossen – das werden wir auch dieses Mal zeigen." Außerdem zeigte sie sich erfreut über die Ergebnisse des jüngsten Landesparteitages, beispielsweise die Abschaffung des Delegiertensystems zugunsten der Einbindung aller Mitglieder in künftige Entscheidungsprozesse.
Für die FDP-Landeschefin ist klar: Das liberale Potenzial in Hamburg ist ohnehin deutlich höher als die jeweiligen Umfragewerte. "Wir vertreten hier den Liberalismus und unsere Zielgruppen sind natürlich auch enttäuschte CDU-Wähler, die ganz genau wissen, dass die CDU keinerlei Machtoption hier in Hamburg hat, und das bürgerliche Wählerpotenzial in der FDP verwirklicht sehen", so Suding.
Darüber hinaus sprach sie über den Ehrgeiz der Liberalen, nicht nur erneut in die Hamburgische Bürgerschaft einzuziehen, sondern auch in einer Regierungskoalition zu sitzen, um dort ein besseres Hamburg mitzugestalten. Dafür müsste die SPD ihre absolute Mehrheit verlieren. Suding betonte: "Hamburg hat eine gute sozialliberale Tradition – warum sollten wir da nicht anknüpfen?"
FDP vertritt klare Ziele für Hamburg
Die Spitzenkandidatin der hanseatischen Liberalen, Katja Suding, stellt ihre Kernthemen vor.Im Interview mit "Hamburg1" hat FDP-Landeschefin und -Spitzenkandidatin Katja Suding über die Kernthemen und Ziele der Liberalen im Bürgerschaftswahlkampf gesprochen. "Wir setzen auf solide Haushalte, eine gesunde Wirtschaft in Hamburg, einen Infrastrukturausbau, dass der Verkehr wieder fließt und auf beste Bildung", fasste die Liberale zusammen. Die Ausgangslage mit niedrigen Umfragewerten kennt sie schon aus dem Jahr 2011 – und lässt sich davon motivieren, mit voller Kraft in einen fulminanten Wahlkampf zu gehen.
"Ich habe auch viele Mitstreiter, die da mitgehen möchten", verdeutlichte Suding. "Immer wenn es darauf ankommt, dann stehen die Liberalen geschlossen – das werden wir auch dieses Mal zeigen." Außerdem zeigte sie sich erfreut über die Ergebnisse des jüngsten Landesparteitages, beispielsweise die Abschaffung des Delegiertensystems zugunsten der Einbindung aller Mitglieder in künftige Entscheidungsprozesse.
Die FDP will ein besseres Hamburg mitgestalten
Für die FDP-Landeschefin ist klar: Das liberale Potenzial in Hamburg ist ohnehin deutlich höher als die jeweiligen Umfragewerte. "Wir vertreten hier den Liberalismus und unsere Zielgruppen sind natürlich auch enttäuschte CDU-Wähler, die ganz genau wissen, dass die CDU keinerlei Machtoption hier in Hamburg hat, und das bürgerliche Wählerpotenzial in der FDP verwirklicht sehen", so Suding.
Darüber hinaus sprach sie über den Ehrgeiz der Liberalen, nicht nur erneut in die Hamburgische Bürgerschaft einzuziehen, sondern auch in einer Regierungskoalition zu sitzen, um dort ein besseres Hamburg mitzugestalten. Dafür müsste die SPD ihre absolute Mehrheit verlieren. Suding betonte: "Hamburg hat eine gute sozialliberale Tradition – warum sollten wir da nicht anknüpfen?"