03.04.2017Dieses Jahr will die FDP will wieder in den Bundestag einziehen, um Ziele wie weltbeste Bildung, vernünftige Haushaltspolitik und eine sinnvolle Umsetzung der Digitalisierung zu verwirklichen. Im Gespräch mit der Eßlinger Zeitung verdeutlichte FDP-Vize Wolfgang Kubicki: "Wer Frau Merkel behalten möchte, soll CDU oder CSU wählen. Wer Martin Schulz will, muss sein Kreuzchen bei der SPD machen. Aber eine vernünftige Politik wird es nur mit uns geben." Dabei gehe es um die Zukunftsfähigkeit des Landes, unterstrich er.
FDP tritt für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands ein
Wolfgang Kubicki will liberale Projekte im Bund umsetzenDieses Jahr will die FDP will wieder in den Bundestag einziehen, um Ziele wie weltbeste Bildung, vernünftige Haushaltspolitik und eine sinnvolle Umsetzung der Digitalisierung zu verwirklichen. Im Gespräch mit der Eßlinger Zeitung verdeutlichte FDP-Vize Wolfgang Kubicki: "Wer Frau Merkel behalten möchte, soll CDU oder CSU wählen. Wer Martin Schulz will, muss sein Kreuzchen bei der SPD machen. Aber eine vernünftige Politik wird es nur mit uns geben." Dabei gehe es um die Zukunftsfähigkeit des Landes, unterstrich er.
Die FDP werbe für sich und ihre Politik, nicht für Konstellationen mit anderen Parteien, erläuterte Kubicki gegenüber der Welt am Sonntag. Regierungsbeteiligungen seien für die Freien Demokraten kein Selbstzweck. "Wir werden uns am 24. September sehr genau anschauen, was möglich ist. Nur mit der AfD und den Linken werden wir definitiv nicht zusammenarbeiten", kündigte er an. Eine Woche vor der Bundestagswahl werde die FDP eine Liste mit konkreten Voraussetzungen für eine Koalition beschließen. "Niemand von uns wird sich nur um der Macht Willen inhaltlich über den Tisch ziehen lassen."