01.04.2014Defekte Toiletten, blinde Fenster, nicht funktionierende Jalousien, eklige Graffitis, kaputte Treppenstufen, beschädigte Tafeln, veraltete Technik –all das kann man in Mönchengladbacher Schulen antreffen. Selten alles auf einmal, jedoch schön über die verschiedenen Schulen verteilt. Damit möchte die FDP Mönchengladbach Schluss machen. Die Liberalen rufen jetzt die Bürger dazu auf, Fotos von renovierungsbedürftigen Schulgebäuden zu schicken. Das Motto lautet: „Wir wollen mehr Geld für Reparaturen an Schulen. Doch dazu brauchen wir Ihre Hilfe.“
Die FDP Mönchengladbach legt im Wahlkampf nicht zum ersten Mal den Finger in die Wunde. Vor zwei Monaten war es die nicht vorhandene grüne Welle im Ort, jetzt sind es die Schäden an Schulen. Zuerst waren die Bürger aufgerufen, Stellen zu nennen, an denen Autofahrer ständig vor roten Ampeln stehen. Dieses Mal sollen sie der FDP ein Bild vom Zustand der Schule, in die ihr Kind geht. „Es reicht eine vom Handy Ihres Kindes gemachte Aufnahme“, heißt es in dem Aufruf.
Damit wolle sie auf Klagen vieler Eltern reagieren, die sich immer wieder über ausbleibende Reparaturen an Schulen beschwerten. "In Zeiten knapper Kassen muss Politik Prioritäten setzen", sagt Nicole Finger, schulpolitische Sprecherin und Oberbürgermeister-Kandidatin der FDP. "Wir sehen hier das Thema Bildung ganz weit vorne. Wer will, dass Kinder gerne zur Schule gehen, muss dafür sorgen, dass sie sich dort auch wohlfühlen können."
"Wir sind sicher, dass viele Eltern etwas zu berichten und zu fotografieren wissen", so Finger. Die Bilder können geschickt werden an: info@fdp-mg.de.
FDP sucht Bilder von Schäden an Schulen
Defekte Toiletten, blinde Fenster, nicht funktionierende Jalousien, eklige Graffitis, kaputte Treppenstufen, beschädigte Tafeln, veraltete Technik –all das kann man in Mönchengladbacher Schulen antreffen. Selten alles auf einmal, jedoch schön über die verschiedenen Schulen verteilt. Damit möchte die FDP Mönchengladbach Schluss machen. Die Liberalen rufen jetzt die Bürger dazu auf, Fotos von renovierungsbedürftigen Schulgebäuden zu schicken. Das Motto lautet: „Wir wollen mehr Geld für Reparaturen an Schulen. Doch dazu brauchen wir Ihre Hilfe.“
Die FDP Mönchengladbach legt im Wahlkampf nicht zum ersten Mal den Finger in die Wunde. Vor zwei Monaten war es die nicht vorhandene grüne Welle im Ort, jetzt sind es die Schäden an Schulen. Zuerst waren die Bürger aufgerufen, Stellen zu nennen, an denen Autofahrer ständig vor roten Ampeln stehen. Dieses Mal sollen sie der FDP ein Bild vom Zustand der Schule, in die ihr Kind geht. „Es reicht eine vom Handy Ihres Kindes gemachte Aufnahme“, heißt es in dem Aufruf.
„Wir möchten mit Ihrer Hilfe die dringenden Baustellen an Mönchengladbacher Schulen identifizieren und dafür sorgen, dass die Stadt sich schneller als bisher um die Beseitigung der Missstände kümmern kann und kümmert“, erläutert Nicole Finger, Spitzenkandidatin der FDP bei der Kommunalwahl, die Initiative. Bei der nächsten Haushaltsberatung werden sich die Liberalen dann um die Aufstockung der Finanzmittel für die Schulen kümmern.
Damit wolle sie auf Klagen vieler Eltern reagieren, die sich immer wieder über ausbleibende Reparaturen an Schulen beschwerten. "In Zeiten knapper Kassen muss Politik Prioritäten setzen", sagt Nicole Finger, schulpolitische Sprecherin und Oberbürgermeister-Kandidatin der FDP. "Wir sehen hier das Thema Bildung ganz weit vorne. Wer will, dass Kinder gerne zur Schule gehen, muss dafür sorgen, dass sie sich dort auch wohlfühlen können."
"Wir sind sicher, dass viele Eltern etwas zu berichten und zu fotografieren wissen", so Finger. Die Bilder können geschickt werden an: info@fdp-mg.de.