28.10.2014Eine Stimme für die Freiheit: Im Gastbeitrag für "Jewish Voice From Germany" hat FDP-Generalsekretärin Nicola Beer dargelegt, warum die Freien Demokraten gebraucht werden. Sie prangert das "Kartell der angeblichen Sozialingenieure, der Abkassierer und Umverteiler" an, deren Wohlstandslethargie teuer mit schleichender Entmündigung bezahlt werde. Demgegenüber wolle die FDP die Leitprinzipien von Freiheit und Verantwortung in der Gesellschaft wieder stärken.
"Es ist notwendiger denn je, die Kraft des Einzelnen und sein Potential für die Gesellschaft gegen den Mainstream zu verteidigen, erst Recht ohne in populistische Proteste einzuschwenken", unterstreicht Beer. Die FDP sei die einzige politische Partei in Deutschland, die den Einzelnen in den Vordergrund stelle und ihn unterstütze, statt auf die schlecht durchdachten Experimente der Sozialtechnokraten zu setzen.
Die FDP wolle Aufstieg durch individuelle Leistung fördern. "Die Basis hierfür ist Bildung – für jeden Einzelnen, egal welchen Alters, welcher Herkunft, in welcher Lebenslage", so die Liberale weiter. Die FDP definiere Chancengerechtigkeit als Ausdruck der Verpflichtung zu Sozialer Marktwirtschaft und den Bürgerrechten in Kombination mit starker Bildung. Sie lehne politische Manöver wie die jüngste Rentenreform der Großen Koalition in Deutschland ab, denn diese sei vergangenheitsgewandt und verspiele die Chancen der Zukunft.
Aus liberaler Sicht müsse die Gesellschaft einen fairen Wettbewerb zwischen Ideen, Produkten und Dienstleistungen ermöglichen, so Beer. Der Staat müsse gewährleisten, dass die Regeln eingehalten werden, der Versuchung aber widerstehen, den Ausgang selbst durch ständiges Eingreifen zu steuern. Das Ziel: Eine leistungsgerechte, zukunftsorientierte Gesellschaft, die gegenüber anderen Kulturen, neuen Entwicklungen und herausfordernden Ideen offen ist und Chancen ergreift, statt nur die Risiken zu sehen.
"Dies ist das ganz andere Angebot der FDP", fasst die Generalsekretärin zusammen. "Anders, als das der anderen Parteien und Protestbewegungen. Vielleicht anstrengender, aber im tiefsten Glauben an die Kraft jedes Menschen und seinen Willen, Verantwortung zu übernehmen, für sich und andere. Seien Sie dabei!"
FDP steht für Vielfalt und Aufstieg
Eine Stimme für die Freiheit: Im Gastbeitrag für "Jewish Voice From Germany" hat FDP-Generalsekretärin Nicola Beer dargelegt, warum die Freien Demokraten gebraucht werden. Sie prangert das "Kartell der angeblichen Sozialingenieure, der Abkassierer und Umverteiler" an, deren Wohlstandslethargie teuer mit schleichender Entmündigung bezahlt werde. Demgegenüber wolle die FDP die Leitprinzipien von Freiheit und Verantwortung in der Gesellschaft wieder stärken.
"Es ist notwendiger denn je, die Kraft des Einzelnen und sein Potential für die Gesellschaft gegen den Mainstream zu verteidigen, erst Recht ohne in populistische Proteste einzuschwenken", unterstreicht Beer. Die FDP sei die einzige politische Partei in Deutschland, die den Einzelnen in den Vordergrund stelle und ihn unterstütze, statt auf die schlecht durchdachten Experimente der Sozialtechnokraten zu setzen.
Die FDP wolle Aufstieg durch individuelle Leistung fördern. "Die Basis hierfür ist Bildung – für jeden Einzelnen, egal welchen Alters, welcher Herkunft, in welcher Lebenslage", so die Liberale weiter. Die FDP definiere Chancengerechtigkeit als Ausdruck der Verpflichtung zu Sozialer Marktwirtschaft und den Bürgerrechten in Kombination mit starker Bildung. Sie lehne politische Manöver wie die jüngste Rentenreform der Großen Koalition in Deutschland ab, denn diese sei vergangenheitsgewandt und verspiele die Chancen der Zukunft.
Wirtschaftliche Kompetenz und moderne Gesellschaften
Aus liberaler Sicht müsse die Gesellschaft einen fairen Wettbewerb zwischen Ideen, Produkten und Dienstleistungen ermöglichen, so Beer. Der Staat müsse gewährleisten, dass die Regeln eingehalten werden, der Versuchung aber widerstehen, den Ausgang selbst durch ständiges Eingreifen zu steuern. Das Ziel: Eine leistungsgerechte, zukunftsorientierte Gesellschaft, die gegenüber anderen Kulturen, neuen Entwicklungen und herausfordernden Ideen offen ist und Chancen ergreift, statt nur die Risiken zu sehen.
"Dies ist das ganz andere Angebot der FDP", fasst die Generalsekretärin zusammen. "Anders, als das der anderen Parteien und Protestbewegungen. Vielleicht anstrengender, aber im tiefsten Glauben an die Kraft jedes Menschen und seinen Willen, Verantwortung zu übernehmen, für sich und andere. Seien Sie dabei!"