31.05.2021Ein Jahr vor der Landtagswahl in Schleswig-Holstein liegen die Freien Demokraten laut einer Umfrage von infratest dimap im hohen Norden bei 11 Prozent. Demnach legen die Freien Demokraten im Vergleich zur letzten Umfrage von infratest dimap im April 2018 um drei Prozentpunkte zu. Der Landesvorsitzende der FDP Schleswig-Holstein, Heiner Garg, ist zufrieden mit dem Ergebnis: „Wir starten mit einer guten Ausgangslage in das Landtagswahljahr. Das Ergebnis gibt uns Rückenwind für unser Ziel, unser Ergebnis von 2017 zu verbessern. Denn wir wollen, dass eine Regierungsbildung zwischen demokratischen Parteien nur mit der FDP möglich ist. Wir sind hochmotiviert, dieses Ziel zu erreichen, damit wir nach der Landtagwahl 2022 in Regierungsverantwortung Schleswig-Holstein fit für die Zeit nach der Pandemie machen können.“
Eine große Mehrheit der Befragten - 72 Prozent - geben zudem an, mit der Arbeit der Jamaika-Koalition aus CDU, Grünen und FDP in Schleswig-Holstein zufrieden zu sein.
Neben der Pandemiebekämpfung behalte man auch alle anderen Themen im Blick, die wichtig für die Menschen und unsere Gesellschaft seien. „Unser Land muss an vielen Stellen weiter modernisiert werden, beispielsweise bei der Bildung oder der Digitalisierung – hier gibt es noch eine Menge zu tun. Wir haben in dieser Legislaturperiode bereits eine ganze Menge geschafft, etwa bei der Kita-Reform und bei der Umsetzung zahlreicher Infrastrukturprojekte. Aber auch in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Rechtsstaat wollen wir weiter gestalten und dafür braucht es eine starke FDP“, so Heiner Garg.
FDP Schleswig-Holstein mit guter Ausgangslage
Heiner Garg,, Landesvorsitzender der FDP Schleswig-Holstein, ist ein Jahr vor der Landtagswahl zufrieden mit der Ausgangslage der Freien Demokraten.Ein Jahr vor der Landtagswahl in Schleswig-Holstein liegen die Freien Demokraten laut einer Umfrage von infratest dimap im hohen Norden bei 11 Prozent. Demnach legen die Freien Demokraten im Vergleich zur letzten Umfrage von infratest dimap im April 2018 um drei Prozentpunkte zu. Der Landesvorsitzende der FDP Schleswig-Holstein, Heiner Garg, ist zufrieden mit dem Ergebnis: „Wir starten mit einer guten Ausgangslage in das Landtagswahljahr. Das Ergebnis gibt uns Rückenwind für unser Ziel, unser Ergebnis von 2017 zu verbessern. Denn wir wollen, dass eine Regierungsbildung zwischen demokratischen Parteien nur mit der FDP möglich ist. Wir sind hochmotiviert, dieses Ziel zu erreichen, damit wir nach der Landtagwahl 2022 in Regierungsverantwortung Schleswig-Holstein fit für die Zeit nach der Pandemie machen können.“
Eine große Mehrheit der Befragten - 72 Prozent - geben zudem an, mit der Arbeit der Jamaika-Koalition aus CDU, Grünen und FDP in Schleswig-Holstein zufrieden zu sein.
Zwei Drittel der Bevölkerung sind außerdem zufrieden mit dem Corona-Krisenmanagement, das federführend durch das FDP-geführte Gesundheitsministerium betrieben wird. Die Arbeit von Gesundheitsminister Heiner Garg wird positiv wahrgenommen. Dafür spricht auch die steigende Beliebtheit des Liberalen, die mit 40 Prozent um 12 Prozentpunkte gestiegen ist im Vergleich zu 2018. Heiner Garg ist damit der zweitbeliebteste Politiker in Schleswig-Holstein nach dem CDU-Ministerpräsidenten Daniel Günther. „Wir sind gesundheitlich und wirtschaftlich bislang so gut durch die Corona-Krise gekommen wie kein anderes Bundesland in Deutschland. Wir arbeiten weiter hart daran, dass das so bleibt und wir die Pandemie schnellstmöglich hinter uns lassen können“, erklärt Garg.
Neben der Pandemiebekämpfung behalte man auch alle anderen Themen im Blick, die wichtig für die Menschen und unsere Gesellschaft seien. „Unser Land muss an vielen Stellen weiter modernisiert werden, beispielsweise bei der Bildung oder der Digitalisierung – hier gibt es noch eine Menge zu tun. Wir haben in dieser Legislaturperiode bereits eine ganze Menge geschafft, etwa bei der Kita-Reform und bei der Umsetzung zahlreicher Infrastrukturprojekte. Aber auch in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Rechtsstaat wollen wir weiter gestalten und dafür braucht es eine starke FDP“, so Heiner Garg.
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