FDPWahlkampfauftaktFDP läutet ihren Wahlkampf ein
FDP läutet ihren Wahlkampf ein17.02.2016Die Freien Demokraten in Sachsen-Anhalt sind mit viel Schwung in die heiße Wahlkampfphase gestartet. Passend zur Auftaktveranstaltung legten sie in einer aktuellen Umfrage von Infratest dimap um einen Prozentpunkt zu. FDP-Spitzenkandidat Frank Sitta sieht seine Partei auf dem richtigen Weg: "Der Trend ist positiv." Er ist überzeugt, dass die FDP bis zum Wahltag weiter zulegen wird. Er kündigte an: "Bis zum 13. März werden wir weiter mit ganzer Kraft für die Rückkehr der Stimme der Freiheit in den Landtag kämpfen."
Entsprechend energisch zeigte sich der FDP-Spitzenkandidat bei seiner Rede vor 250 Parteifreunden. Er ist überzeugt, dass der Wiedereinzug ins Landesparlament gelingen werde. Offen sei für ihn allein, mit welchem Ergebnis. Viel Applaus gab es für Sitta, der den Stil der Landesregierung scharf kritisierte. Ministerpräsident Reiner Haseloff regiere das Land "unter Wert" und "stehend schlafend". Sitta: "Dieses Land darf nicht so weitermachen wie bisher." Er warb in seiner Rede zum Wahlkampfauftakt weiter für Sachsen-Anhalt als touristisches Land und wünscht sich "junge Menschen bei der Feuerwehr, nicht bei der Bürgerwehr", wie er in Anspielung auf die Tendenzen in Teilen der Bevölkerung anspielt, sich aufzurüsten.
Rechtsstaat statt Rechtsruck
Der FAZ erzählte Sitta, er möchte, dass Wähler bei der FDP künftig nicht mehr Leute im Kopf haben, "die vor der ererbten Villa im Schaukelstuhl sitzen und anderen erklären, was Freiheit ist", sondern stattdessen eine "Chancenermöglicherpartei". Im Gegensatz zur AfD, der Sitta bescheinigt, nicht mehr zu bieten als "Problembewunderung". Sie werde das politische System vom Magdeburger Landtag aus wie einst die DVU "mit jeder Menge Blödsinn" beschäftigen.
Mit Sorge beobachtet der Freidemokrat, dass die Mitte in Sachsen-Anhalt verschwinde, dafür interessierten sich nun Leute für Politik, die sich zuvor nicht für sie interessierten. "Leute, die kein Komma setzen können, aber die weltpolitische Lage erklären." Auf AfD-Veranstaltungen begegne einem dieser Typus Mensch häufig. "Mit zur Faust geballten Gesichtern", wie Sitta sagt. Die FDP will deshalb eine Alternative zur "Alternative für Deutschland" sein. "Rechtsstaat statt Rechtsruck" lautet daher auch die Parole der FDP.
Sachsen-Anhalt braucht einen Vorwärtsruck
Sitta sagt: "Sachsen-Anhalt braucht endlich einen Vorwärtsruck: Letzter Platz beim Wirtschaftswachstum. Letzter Platz bei den Firmenneugründungen. Dazu die längsten Schulwege und das aktuelle Flüchtlingschaos. Die Haseloff-Regierung gibt sich damit zufrieden. Die Freien Demokraten tun das nicht." Die Freien Demokraten haben sich zum Ziel gesetzt, Sachsen-Anhalt zu einer Modellregion für Bürokratieabbau zu machen. Sie wollen Schulschließungen verhindern, neuen Gründergeist schaffen, den Infrastrukturausbau beschleunigen und für Highspeed-Internet im ganzen Land sorgen.
Wenn Sie heraus finden wollen, was den Spitzenkandidaten außerdem antreibt, rufen Sie ihn doch einfach an: Er steht am Donnerstag von 11 bis 12:30 Uhr am Volksstimme-Lesertelefon Rede und Antwort: 0391 / 53 29 70.
FDP läutet ihren Wahlkampf ein
FDP läutet ihren Wahlkampf einDie Freien Demokraten in Sachsen-Anhalt sind mit viel Schwung in die heiße Wahlkampfphase gestartet. Passend zur Auftaktveranstaltung legten sie in einer aktuellen Umfrage von Infratest dimap um einen Prozentpunkt zu. FDP-Spitzenkandidat Frank Sitta sieht seine Partei auf dem richtigen Weg: "Der Trend ist positiv." Er ist überzeugt, dass die FDP bis zum Wahltag weiter zulegen wird. Er kündigte an: "Bis zum 13. März werden wir weiter mit ganzer Kraft für die Rückkehr der Stimme der Freiheit in den Landtag kämpfen."
Entsprechend energisch zeigte sich der FDP-Spitzenkandidat bei seiner Rede vor 250 Parteifreunden. Er ist überzeugt, dass der Wiedereinzug ins Landesparlament gelingen werde. Offen sei für ihn allein, mit welchem Ergebnis. Viel Applaus gab es für Sitta, der den Stil der Landesregierung scharf kritisierte. Ministerpräsident Reiner Haseloff regiere das Land "unter Wert" und "stehend schlafend". Sitta: "Dieses Land darf nicht so weitermachen wie bisher." Er warb in seiner Rede zum Wahlkampfauftakt weiter für Sachsen-Anhalt als touristisches Land und wünscht sich "junge Menschen bei der Feuerwehr, nicht bei der Bürgerwehr", wie er in Anspielung auf die Tendenzen in Teilen der Bevölkerung anspielt, sich aufzurüsten.
Rechtsstaat statt Rechtsruck
Der FAZ erzählte Sitta, er möchte, dass Wähler bei der FDP künftig nicht mehr Leute im Kopf haben, "die vor der ererbten Villa im Schaukelstuhl sitzen und anderen erklären, was Freiheit ist", sondern stattdessen eine "Chancenermöglicherpartei". Im Gegensatz zur AfD, der Sitta bescheinigt, nicht mehr zu bieten als "Problembewunderung". Sie werde das politische System vom Magdeburger Landtag aus wie einst die DVU "mit jeder Menge Blödsinn" beschäftigen.
Mit Sorge beobachtet der Freidemokrat, dass die Mitte in Sachsen-Anhalt verschwinde, dafür interessierten sich nun Leute für Politik, die sich zuvor nicht für sie interessierten. "Leute, die kein Komma setzen können, aber die weltpolitische Lage erklären." Auf AfD-Veranstaltungen begegne einem dieser Typus Mensch häufig. "Mit zur Faust geballten Gesichtern", wie Sitta sagt. Die FDP will deshalb eine Alternative zur "Alternative für Deutschland" sein. "Rechtsstaat statt Rechtsruck" lautet daher auch die Parole der FDP.
Sachsen-Anhalt braucht einen Vorwärtsruck
Sitta sagt: "Sachsen-Anhalt braucht endlich einen Vorwärtsruck: Letzter Platz beim Wirtschaftswachstum. Letzter Platz bei den Firmenneugründungen. Dazu die längsten Schulwege und das aktuelle Flüchtlingschaos. Die Haseloff-Regierung gibt sich damit zufrieden. Die Freien Demokraten tun das nicht." Die Freien Demokraten haben sich zum Ziel gesetzt, Sachsen-Anhalt zu einer Modellregion für Bürokratieabbau zu machen. Sie wollen Schulschließungen verhindern, neuen Gründergeist schaffen, den Infrastrukturausbau beschleunigen und für Highspeed-Internet im ganzen Land sorgen.
Wenn Sie heraus finden wollen, was den Spitzenkandidaten außerdem antreibt, rufen Sie ihn doch einfach an: Er steht am Donnerstag von 11 bis 12:30 Uhr am Volksstimme-Lesertelefon Rede und Antwort: 0391 / 53 29 70.