FDPKommunalwahl Bayern

FDP ist stark vor Ort

Daniel FöstDie FDP hat bei der bayerischen Kommunalwahl in der Breite flächendeckend zulegen können.
18.03.2020

Am Wochenende wurden im Freistaat neue Kommunalparlamente, Landräte und Oberbürgermeister (OB) gewählt. Und die Wahlbeteiligung konnte im Vergleich zu 2014 sogar auf 58,9 Prozent gesteigert werden. Der Grund: Deutlich mehr Menschen haben sich für die Briefwahl entschieden. Die Freien Demokraten sind mit ihrem Ergebnis zufrieden: "Ihr habt unter schwierigen Bedingungen das liberale Banner hochgehalten und der FDP in Eurer Kommune ein Gesicht gegeben. Gemeinsam haben wir nun ein gutes Fundament gelegt, um die FDP Bayern in der Kommune zu stärken", bedankte sich FDP-Landeschef Daniel Föst. "Fast überall dort, wo wir angetreten sind, sind wir auch eingezogen."

"Es war nicht immer einfach für die FDP. Wir hatten teilweise mit schwierigen Bedingungen zu kämpfen: Sturm, Thüringen, Corona. Ihr habt durchgezogen. Ihr habt durchgehalten. Und die FDP hat dann auch ein sehr gutes Fundament für die weitere Entwicklung der Kommunalpolitik gelegt", bedankte sich Föst sich bei allen, die bis zum Schluss im Kommunalwahlkampf im Einsatz waren. "Fast überall dort, wo wir angetreten sind, sind wir auch eingezogen. Wir haben in einigen Bereichen unsere Mandate deutlich ausgeweitet. In anderen Bereichen haben wir gesehen, dass wir uns vom Bundestrend nicht so entkopppeln konnten, wie wir das wollten." Es sei ein gutes Fundament gelegt, auch in den bayerischen Gemeinden, Kommunen und Kreisen einen frischen Wind reinzubringen.

Der amtierende FDP-Oberbürgermeister von Landshut, Alexander Putz, konnte beispielsweise 45,5 Prozent der Stimmen auf sich vereinen und gilt somit als "klarer Sieger im ersten Wahlgang", ordnete Martin Hagen das Ergebnis ein. Amtsinhaber Putz zeigt sich angesichts der Stichwahl gegen die Grüne Sigi Hagl optimistisch: "Herzlichen Dank an alle Wählerinnen und Wähler, die mir im ersten Wahlgang das Vertrauen geschenkt und es ermöglicht haben, dass ich mit großem Vorsprung in die Stichwahl gehen kann."

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