12.02.2015"Neben der Liebe gibt es keine größere Emotion als den Freisinn." Davon ist FDP-Chef Christian Lindner überzeugt – und deswegen appelliert er an alle freiheitsliebenden Menschen in Deutschland. "Egal, ob die früher Grün gewählt haben oder Rot oder Schwarz oder die AfD – wir machen ihnen ein klares Angebot", erklärte er im Interview mit der "Weltwoche". Dazu gehörten Chancen für Eigeninitiative, die Reduzierung staatlicher Bürokratie, ein besseres Bildungssystem, ein neuer Gründergeist und eine weltoffene Gesellschaft.
Die FDP sei das Schweizer Offiziersmesser der deutschen Politik, weil sie auf Probleme mit Lösungen reagiere und den Menschen immer neue Chancen auf ein selbstbestimmtes Leben anbiete. "Wir schreiben den Leuten nicht vor, wie sie ihr Leben zu führen haben. Aber wir wollen ihnen gute Werkzeuge in die Hand geben", betonte Lindner.
FDP gibt den Menschen gute Werkzeuge in die Hand
"Neben der Liebe gibt es keine größere Emotion als den Freisinn." Davon ist FDP-Chef Christian Lindner überzeugt – und deswegen appelliert er an alle freiheitsliebenden Menschen in Deutschland. "Egal, ob die früher Grün gewählt haben oder Rot oder Schwarz oder die AfD – wir machen ihnen ein klares Angebot", erklärte er im Interview mit der "Weltwoche". Dazu gehörten Chancen für Eigeninitiative, die Reduzierung staatlicher Bürokratie, ein besseres Bildungssystem, ein neuer Gründergeist und eine weltoffene Gesellschaft.
Die FDP sei das Schweizer Offiziersmesser der deutschen Politik, weil sie auf Probleme mit Lösungen reagiere und den Menschen immer neue Chancen auf ein selbstbestimmtes Leben anbiete. "Wir schreiben den Leuten nicht vor, wie sie ihr Leben zu führen haben. Aber wir wollen ihnen gute Werkzeuge in die Hand geben", betonte Lindner.
Außerdem sprach er über die Chancen von TTIP für Deutschlands Arbeitsmarkt und Exportwirtschaft sowie als Impulsgeber für das transatlantische Verhältnis. Auch mit Themen wie der Sozialdemokratisierung der CDU, dem demografischen Wandel, der Digitalisierung aller Lebensbereiche und der Lage der Eurozone setzt er sich auseinander.