24.03.2015"Jetzt sind wir auch offiziell startklar“, freut sich der Bremer FDP-Vorsitzende Hauke Hilz nach dem erfolgreichen Landesparteitag der Freien Demokraten. Die 60 Delegierten verabschiedeten am Dienstagabend in der Strandlust in Vegesack das Wahlprogramm, mit dem die FDP zur Bürgerschaftswahl antritt und wieder eine aktive Rolle im Parlament übernehmen will. „Wir sind bereit, politische Verantwortung zu übernehmen“, sagt Hilz, dessen Partei vor allen Dingen die liberale Mitte der Wählerinnen und Wähler wieder in den Fokus der Politik rücken will.
Im Mittelpunkt des Wahlprogramms stehen die beiden Hauptkomponenten: Bildung und Wirtschaft. „Es gibt in Bremen ein großes Potential im Mittelstand, dass in der Politik von Rot-Grün nicht stattfindet“, sagt Hilz. Diesem Potential wolle die FDP Stimme und politische Heimat geben, so der FDP-Vorsitzende. Der Gedanke, ein Leben in Freiheit und Selbstbestimmung zu führen, sei durch die Politik der Koalition von SPD und Grünen in den vergangen Jahren völlig in den Hintergrund getreten.
„Damit Bremen eine Zukunft hat, sollten persönliches Engagement und aktives Bürgertum wieder verstärkt an die Stelle von Dirigismus und Paternalismus treten“, fordert Hilz. Die Verschuldung des Landes und das Abrutschen bei PISA seien letztendlich Folge einer Politik, die nicht mehr das Individuum im Mittelpunkt sehe, sondern nur noch einzelne Gruppen, deren Interessen gegeneinander ausgespielt würden. „Der Hebel im Kampf gegen Armut und Bildungsverlust heißt Schaffung von qualifizierten Arbeitsplätzen und Investitionen in Schulen und Hochschulen – und nicht Eingriffe in das Unternehmertum und die Autonomie der Forschung und Lehre.“
FDP Bremen ist jetzt startklar
Hauke Hilz freut sich über das Wahlprogramm"Jetzt sind wir auch offiziell startklar“, freut sich der Bremer FDP-Vorsitzende Hauke Hilz nach dem erfolgreichen Landesparteitag der Freien Demokraten. Die 60 Delegierten verabschiedeten am Dienstagabend in der Strandlust in Vegesack das Wahlprogramm, mit dem die FDP zur Bürgerschaftswahl antritt und wieder eine aktive Rolle im Parlament übernehmen will. „Wir sind bereit, politische Verantwortung zu übernehmen“, sagt Hilz, dessen Partei vor allen Dingen die liberale Mitte der Wählerinnen und Wähler wieder in den Fokus der Politik rücken will.
Im Mittelpunkt des Wahlprogramms stehen die beiden Hauptkomponenten: Bildung und Wirtschaft. „Es gibt in Bremen ein großes Potential im Mittelstand, dass in der Politik von Rot-Grün nicht stattfindet“, sagt Hilz. Diesem Potential wolle die FDP Stimme und politische Heimat geben, so der FDP-Vorsitzende. Der Gedanke, ein Leben in Freiheit und Selbstbestimmung zu führen, sei durch die Politik der Koalition von SPD und Grünen in den vergangen Jahren völlig in den Hintergrund getreten.
Das Ding rocken
Damit Bremen eine Zukunft hat
„Damit Bremen eine Zukunft hat, sollten persönliches Engagement und aktives Bürgertum wieder verstärkt an die Stelle von Dirigismus und Paternalismus treten“, fordert Hilz. Die Verschuldung des Landes und das Abrutschen bei PISA seien letztendlich Folge einer Politik, die nicht mehr das Individuum im Mittelpunkt sehe, sondern nur noch einzelne Gruppen, deren Interessen gegeneinander ausgespielt würden. „Der Hebel im Kampf gegen Armut und Bildungsverlust heißt Schaffung von qualifizierten Arbeitsplätzen und Investitionen in Schulen und Hochschulen – und nicht Eingriffe in das Unternehmertum und die Autonomie der Forschung und Lehre.“