11.01.2016Beim Neujahrsempfang der FDP Wirges haben FDP-Landeschef Volker Wissing und der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner die rund 200 Gäste auf den Landtagswahlkampf in Rheinland-Pfalz eingestimmt. "Mit der FDP in diesem Land ist wieder zu rechnen", stellte Lindner fest. Er sieht exzellente Chancen für die Freien Demokraten, wieder in den Landtag einzuziehen. Insbesondere bei der Bildung, der Digitalisierung und der Energiepolitik im Land will die FDP Zukunftsimpulse setzen.
Auf der guten wirtschaftlichen Lage, die zurzeit nur herrsche, weil die Bedingungen günstig seien, dürfe sich die Politik nicht ausruhen, sondern müsse in Infrastruktur investieren, verdeutlichte Lindner. Dies gelte auch für den Bereich Bildung. Der Freidemokrat prangerte an, dass "die letzte technische Erneuerung in den Schulen die Einführung des Tintenkillers" gewesen sei.
Auch in der Flüchtlingspolitik forderte Lindner Fortschritt. Es könne nicht sein, dass Behörden wie das Finanz- und Bauamt in Deutschland perfekt funktionierten, es aber bei den Flüchtlingen praktisch zu einem kompletten Organisationsversagen komme, monierte er. Nur mit freiwilliger Hilfe aus der Mitte der Gesellschaft habe notwendige humanitäre Hilfe geleistet werden können. Künftig müsse die Entscheidung, ob Asylbewerber bleiben dürfen oder nicht, innerhalb weniger Tage getroffen werden. Auch die Integrationsangebote und der Zugang zum Arbeitsmarkt müssten verbessert werden.
In einem aktuellen Video erläutert FDP-Spitzenkandidat Wissing seine Konzepte für Rheinland-Pfalz. Zu seinen Herzensanliegen zählen weltbeste Bildung, fließender Verkehr, schnelles Internet und eine starke Wirtschaft. "Rheinland-Pfalz ist ein Land mit tollen Menschen, die fleißig und kreativ sind, die voller Ideen stecken. Ich möchte daraus Chancen für jede einzelne Bürgerin und jeden einzelnen Bürger machen", unterstreicht er.
Exzellente Chancen in Rheinland-Pfalz
Volker Wissing und Christian Lindner schauen nach vornBeim Neujahrsempfang der FDP Wirges haben FDP-Landeschef Volker Wissing und der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner die rund 200 Gäste auf den Landtagswahlkampf in Rheinland-Pfalz eingestimmt. "Mit der FDP in diesem Land ist wieder zu rechnen", stellte Lindner fest. Er sieht exzellente Chancen für die Freien Demokraten, wieder in den Landtag einzuziehen. Insbesondere bei der Bildung, der Digitalisierung und der Energiepolitik im Land will die FDP Zukunftsimpulse setzen.
Auf der guten wirtschaftlichen Lage, die zurzeit nur herrsche, weil die Bedingungen günstig seien, dürfe sich die Politik nicht ausruhen, sondern müsse in Infrastruktur investieren, verdeutlichte Lindner. Dies gelte auch für den Bereich Bildung. Der Freidemokrat prangerte an, dass "die letzte technische Erneuerung in den Schulen die Einführung des Tintenkillers" gewesen sei.
Auch in der Flüchtlingspolitik forderte Lindner Fortschritt. Es könne nicht sein, dass Behörden wie das Finanz- und Bauamt in Deutschland perfekt funktionierten, es aber bei den Flüchtlingen praktisch zu einem kompletten Organisationsversagen komme, monierte er. Nur mit freiwilliger Hilfe aus der Mitte der Gesellschaft habe notwendige humanitäre Hilfe geleistet werden können. Künftig müsse die Entscheidung, ob Asylbewerber bleiben dürfen oder nicht, innerhalb weniger Tage getroffen werden. Auch die Integrationsangebote und der Zugang zum Arbeitsmarkt müssten verbessert werden.
Wissings Vision für Rheinland-Pfalz
In einem aktuellen Video erläutert FDP-Spitzenkandidat Wissing seine Konzepte für Rheinland-Pfalz. Zu seinen Herzensanliegen zählen weltbeste Bildung, fließender Verkehr, schnelles Internet und eine starke Wirtschaft. "Rheinland-Pfalz ist ein Land mit tollen Menschen, die fleißig und kreativ sind, die voller Ideen stecken. Ich möchte daraus Chancen für jede einzelne Bürgerin und jeden einzelnen Bürger machen", unterstreicht er.